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E-Bikes sind schwer im Trend. Mit ihrem elektrischen Rückenwind eröffnen sie völlig neue Möglichkeiten für Rad-Fans.
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„Die ultrasportliche R-Serie ist für bis zu 92 Pedalumdrehungen pro Minute ausgelegt. Diverse Modelle in verschiedenen Ausstattungen lieferbar. Der Topspeed des Elektrovelos liegt bei 45 km/h (Kennzeichenpflicht), da kann man locker Rennradler überholen und großzügig den Windschatten anbieten.“
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„Die sportliche X-Serie gibt es seit 2012 auch als ‚Twentyniner‘ mit übergroßen 29-Zoll-Rädern und voll gefedertem Hinterbau für komfortables Tourenfahren. Die Ausstattung ist variabel, auch mit 26- und 28-Zoll-Rädern bestellbar, dann auch mit Schutzblechen, Gepäckträger und Tagfahrlicht.“
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„Das Copperhead Cross Country ist ein echter Geländebolide, der mit 250 Watt Unterstützung liefert. Je nach Härte des Geländeeinsatzes hält der Akku etwa 40 bis 130 Kilometer, dann muss er für 5,5 Stunden an die Steckdose. Optional sind ein stärkerer Akku und ein Schnelllader erhältlich.“
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„Nomen est omen: Mit dem Sport Pro von Hercules hat man einen sportlichen Auftritt, der Hinterrad-Nabenmotor leistet bis 250 Watt und entwickelt bis zu 40 Nm Drehmoment. Für Power sorgt ein Lithium-Ionen-Akku (36V, 360 Wh) im Unterrohr, bergab kann Energie zurückgespeichert werden.“
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„Das Kalkhoff Pro Connect sieht harmlos aus, hat es aber in sich: Der Cityflitzer wird von einem 350-Watt-Motor angetrieben (in drei Stufen zuschaltbar) und ist bis zu 45 km/h schnell. Daher ist es als Leichtmofa eingestuft und braucht ein Versicherungskennzeichen, junge Fahrer einen Mofa-Führerschein.“
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„Ein Wolf im Schafspelz: Man sieht dem Pro Connect S 10 DL nicht unbedingt an, dass es zügig bis 45 km/h beschleunigt - dank 350 Watt starkem Motor kein Problem. Auch hier besteht Helmpflicht und es muss ein Versicherungskennzeichen geführt werden (etwas 70 Euro pro Jahr). Der Lithium-Ionen-Akku (14 Ah, 504 Wh) hält bis zu 80 Kilometer durch, dann muss er für 5 Stunden ans Netz.“
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„Das E-Fun ist ein Trekkingrad mit Allroundtalenten. Dank Lichtanlage hat es eine Straßenzulassung und ist mit dem Gepäckträger auch alltagstauglich. Der Motor unterstützt in 4 Stufen, man schafft damit bis zu 100 Kilometer Reichweite, bergab kann der Akku nachgeladen werden.“
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„Das KTM eRace ist ein recht sportlicher Vertreter der neuen Spezies. Das Hardtail-Mountainbike mit Hinterradantrieb ist ein Offroad-Spezialist, der E-Motor schaltet sich in vier Stufen proportional zur eingesetzten Pedalkraft zu, bergab lassen sich bis zu 15% der Akkukapazität zurückgewinnen.“
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„Das Dover 125 TH Impulse ist ein Sondermodell zum 125-jährigen Firmenjubiläum von Raleigh, das viel Retrocharme versprüht und zum gemütlichen Cruisen einlädt. Der 250-Watt-Motor liefert bis 25 km/h elektrischen ‚Rückenwind‘, und zum Stoppen gibt es noch eine Rücktrittbremse.“
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„Das leichte Alpina tritt gern als ‚Bergziege‘ auf, denn der drehmomentstarke Hinterradantrieb schiebt auch an steilen Anstiegen ganz ordentlich. Dafür muss man mit einer Reichweite von 60 Kilometern leben, hat allerdings bergab die Möglichkeit, den Akku wieder nachzuladen.“
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„Das E-Pro ist ein Allround-MTB mit breitem Einsatzgebiet und gutmütigen Fahreigenschaften. Im Eco-Modus in der Ebene schafft man 100 Kilometer, am Berg im Powermodus ist der Akku nach 40 Kilometern erschöpft. Bergab kann er wieder nachgeladen werden, sonst am Netz in ca. 4 bis 5 Std.“
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