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Schlappe Schlappen? Nicht mit der richtigen Standpumpe. Wir haben zwölf Modelle getestet.
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„Das Leichtgewicht des Tests steht auf wackligen Beinen, die Befestigung für Schlauch und Pumpenkopf ist ein wenig störrisch. Zu Beginn entwich Luft. Das Pumpen war vergleichsweise schwergängig; weniger kräftige Personen schafften es nur mit Mühe auf acht Bar. Positiv hervorzuheben ist das gut ablesbare Manometer.“
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„Das Pumpenkopf-System ist nicht selbsterklärend. Sitzt es aber schließlich richtig, kommt man schneller auf acht Bar als mit jeder anderen Pumpe im Test. Obwohl das Manometer oberhalb des Pumpenschafts angebracht ist, ist es schlecht lesbar. Der Griff ist angenehm, Ball- und Luftmatratzenventil liegen bei. Lebenslange Garantie!“
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„Ein leichtgängiges Modell mit drehbarem, luftdichtem Schraubkopf. Ein zusätzlicher Adapter ermöglicht das Aufpumpen von Scheibenrädern. Durch das ‚Air Bleed System‘ am Ventilaufsatz kann Luft aus dem Reifen abgelassen und die Pumpe leichter vom Ventil geschraubt werden. Das Manometer könnte besser ablesbar sein.“
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„Die filigrane Pumpe ist etwas wackelig im Gebrauch. Das Absenken des zweitlängsten Kolbens im Test ist sehr anstrengend und für acht Bar brauchte es einen langen Atem. Zumindest lag der Stahlgriff dabei gut in der Hand und das aufschraubbare Ventil hielt dicht. Das Manometer lässt sich platzsparend einklappen.“
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„Die kleinste Pumpe im Test besitzt einklappbare Kunststofffüße. Praktisch für unterwegs, aber etwas wackelig beim Pumpen. Der ohnehin sehr kurze Schlauch beginnt auf der dem Radler zugewandten Seite. Mit dem Pumpkopf lassen sich alle Ventile bedienen, allerdings schloss er im Test nicht so gut ab. Großes Manometer, aber kleine Bar-Anzeige.“
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„Ohne den Pumpenkopf beim Pumpen festzuhalten, ging es mit der ‚Super Prestige‘ nicht. Der automatische Ventilaufsatz für Sclaverand- und Autoventile lässt sonst leider nicht nur beim Drücken des Ablassventils Luft entweichen. Immerhin pumpt es sich dank ‚Soft-Grip‘-Griff und übersichtlichem Manometer mit Pfeilanzeige oben am Pumpenkorpus recht komfortabel.“
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Die Team Floorpump ist für Auto- oder Sclaverandventile konstruiert, kann aber über einen Adapter auch an Dunlop-Ventilen genutzt werden. In der Bedienung zeigt sich, dass viel Kraft aufgewendet werden muss. Nicht so kräftige Nutzer werden Probleme haben, sechs Bar in den Reifen zu bekommen. Durchdacht sind das gut ablesbare Manometer und die Taste am Pumpenkopf, die den Luftablass reguliert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Die einzige Pumpe im Test mit digitalem Manometer und wahlweise ‚Bar‘- und ‚PSI‘-Anzeige. Die Batterie soll bis zu 3.000 Stunden präzises Pumpvergnügen sichern. Die Pumpe ist leichtgängig, der kleine 2-in-1-Pumpkopf mit Ablassventil kann sowohl für Sclaverand- als auch für Autoventile genutzt werden. Er wird einfach auf das Ventilgewinde geschraubt.“
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„Die Pumpe ist leichtgängig und vergleichsweise hoch, sodass recht rückenschonend gepumpt werden kann. Mit gut drei Kilogramm ist sie allerdings fast doppelt so schwer wie die anderen Testmodelle. Der Ventilkopf eignet sich für alle gängigen Ventile. Das Manometer ist übersichtlich und mit ‚Bar‘ als führender Messgröße ausgestattet. Die Schlauchbefestigung ist allerdings etwas unhandlich.“
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„Stabilität und viel Pumpkomfort bietet diese große, aber dennoch leichte Pumpe mit vergleichsweise langem Schlauch. Der Pumpkopf für Sclaverand- und Autoventile sitzt bombenfest und besitzt ein Druckablassventil. Ein bisschen Armmuskulatur muss man aber mitbringen: Ab sechs Bar wurde das Pumpen sehr anstrengend.“
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Die standfeste Air Jumper AS zeigt ordentliche Pumpleistungen. Abstriche muss man bei der Handhabung machen, da der Kopf nicht richtig dicht am Ventil sitzt. Die Anschaffung dieser Standpumpe erfreut auch den Geldbeutel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Platz zwei in Sachen Pumpeffizienz dank langem Korpus und Kolben. Allerdings erfordert die Bedienung der ‚Profil Max‘ etwas Trizeps und die Befestigung am Ventil eine ordentliche Portion Fingerspitzengefühl: ein wenig Luft entwich immer. Dafür hat sie das größte Manometer im Testfeld.“
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