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Fahrradpumpen im Test: Welches Modell kann dem großen Druck standhalten?
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„Für den Notfall okay, für den Alltag eher ungeeignet - wer pumpt sich schon gern einen Wolf? Und: nur für dünne Ventile geeignet.“
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„Aluminium macht diesen Allrounder massiv und trotzdem leicht. Die Pumpe ist für alle Fahrradventile geeignet, der Luftdruck lässt sich am Manometer ablesen.“
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„Effektiv, komfortabel - optimal für den Hausgebrauch. Pumpt den Reifen schnell auf, erzeugt von allen Testgeräten den größten Druck (Manometer dabei). Dank nachbestellbarer Aufsätze vielseitig einsetzbar.“
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„Klassiker, ist in Sachen Preis unschlagbar. Leider passt das lange Modell nicht in jeden Rahmen, und da Sie beim Pumpenhub weit ausholen müssen, ist sie auch etwas unhandlich. Perfekt für Gelegenheitsfahrer.“
ohne Endnote – Testsieger
„Beste Pumpe im Test. Stabil und effektiv, liegt dank klappbarem Griff gut in der Hand. Sie passt in die Trikottasche, hat genug Puste für alle gängigen Ventile. Einziger Nachteil: Die Minipumpe ist nicht die schnellste. Die Zeit ist dennoch akzeptabel.“
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„Klein, leicht, schnell. Die CO2-Pumpe ist ideal für wichtige Rennen. Wermutstropfen: Ersatzkartuschen (1,60 Euro/Stück) machen sie teuer.“
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