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Wo, wenn nicht am Laufrad, macht Bike-Tuning am meisten Sinn? Für Rennfahrer gilt es, gleich am Start sich selbst und das Bike zu beschleunigen und auf Geschwindigkeit zu bringen. Die Laufräder werden dabei nicht nur von Punkt A nach Punkt B bewegt, sie werden dabei auch in Rotation versetzt. Ein schweres Laufrad benötigt dabei logischerweise mehr Leistung als ein leichtes. Doch wie groß ist der Unterschied? Spürbar ist dieser, das haben die meisten bestimmt schon mal selbst erlebt, wenn sie ein leichteres Rad montiert haben. Doch wie viel macht es genau aus, und lohnt eine meist teure Investition in einen neuen und leichteren Satz? Und wie macht sich die Stabilität bemerkbar? Merkt man einen Unterschied überhaupt, und was ist dann besser? Steif, da das Laufrad im Wiegetritt nicht nachgibt oder doch eher weich, weil es für ein geschmeidigeres Durchfahren von holprigen Kurven sorgt? Im ersten Teil unseres großen Laufradtests haben wir elf 26"-Modelle für euch auf dem Prüfstand und in der Praxis getestet.