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Wer braucht welchen Laufradtyp? Welches ist das optimale Laufrad? RoadBIKE zeigt die besten Sätze für jeden Einsatzbereich.
„sehr gut“ – Testsieger
„Mit seinen herausragenden Werten bei der Seitensteifigkeit ist das sehr gut aufgebaute R 1900 auch für schwere Fahrer bestens geeignet und verspricht eine lange Haltbarkeit - das hohe Gewicht ist da zweitrangig.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Das schwerste Laufrad dieser Kategorie punktet mit herausragenden Steifigkeitswerten - ein Tipp auch für schwere Fahrer. Kleinere Mängel in der Montage-Qualität sind in dieser Preisklasse zu verzeihen.“
„sehr gut“
„Rund 1750 Gramm sind für ein Laufrad dieser Preisklasse schlicht sensationell! Die Seitensteifigkeit ist ausreichend, die Torsionssteifigkeit aber unterdurchschnittlich, was dem Aksium den Testsieg verhagelt.“
„gut“
„Das WH-RS20 lockt mit einem für seine Klasse sehr geringen Gewicht. Bei den Steifigkeiten erreicht es gerade so den ‚grünen Bereich‘, auch bei der Fertigungsqualität hat die Konkurrenz die Nase vorn.“
„sehr gut“
„Das R 1700 erreicht gerade so für jedes Fahrergewicht taugliche Steifigkeitswerte und liegt auch beim Gewicht im Mittelfeld, glänzt dafür aber mit makelloser Fertigungsqualität - noch ‚sehr gut‘.“
„sehr gut“ – Testsieger
„Leicht, sehr stabil und qualitativ gut gebaut - Fulcrum macht mit dem Racing 3 alles richtig und kann sich mit diesem vorbildlichen Auftritt von der sehr guten Konkurrenz knapp absetzen - und holt den Testsieg!“
„sehr gut“
„Das Ksyrium Elite markiert beim Gewicht in dieser Klasse einen tollen Bestwert, die Seitensteifigkeit des sehr gut gebauten Satzes geht in Ordnung. Die schwache Torsionssteifigkeit kostet den Testsieg.“
„gut“
„Shimanos Ultegra-Laufrad bleibt in jeder Kategorie etwas hinter den Mitbewerbern zurück - bei der Seitensteifigkeit des Vorderrades und der Torsionssteifigkeit ist das für schwere Fahrer in der Praxis spürbar.“
„sehr gut“ – Testsieger
„Das R-Sys setzt nach wie vor Maßstäbe: Durch die Carbon-Speichen erreicht es für jedes Fahrergewicht taugliche Steifigkeiten bei geringstem Gewicht - Testsieg! Der teure Satz wird mit Mavic-Reifen ausgeliefert.“
„sehr gut“ – Kauftipp
Das hochwertig wirkende Dura-Ace-Modell von Shimano weiß in puncto Gewicht und Steifigkeit zu überzeugen und ist für alle Fahrertypen geeignet. Neben der Qualität setzt es auch bei der Trägheit Bestmarken. Alles in allem ein sehr guter Allrounder. Die Zeitschrift RoadBIKE würdigte das Shimano mit dem Prädikat „Kauftipp“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
„Die eigenständige Bauweise bringt dem Tricon keine messbaren Vorteile - das Hinterrad dürfte für richtig starke Fahrer sogar etwas steifer sein. Tadellos hingegen ist die hohe Fertigungsqualität von DT Swiss.“
„gut“
„Durch die etwas höhere Felge (30 mm) setzt das S30 AL Race eigene Akzente als stabiler Allrounder mit Aero-Optik. Allerdings bringt es dadurch etwas mehr Gewicht auf die Waage als die Mitbewerber.“
„sehr gut“ – Testsieger
„Mit seiner eigenständigen Bauweise fällt das Cosmic Carbone SR nicht nur optisch auf, es erreicht auch ausgeglichene, durchweg gute bis sehr gute Messwerte. Obendrein ist es leicht - klarer Testsieg!“
„sehr gut“
„Das teure Shimano-Rad fällt durch seine satten Steifigkeiten auf, obendrein ist es eines der leichtesten Aero-Räder in diesem Vergleich. Technisch gut gemacht, das etwas unsauber gebaute Hinterrad ist ärgerlich.“
„gut“
„Trotz seines hohen Gewichts und der vielen Speichen - aerodynamisch ein klarer Nachteil - erreicht das F6R-C gerade so für jedes Fahrergewicht ausreichende Steifigkeiten, und ist auch sonst kein Überflieger.“
„gut“
„Sram verwendet dieselbe Felge wie die Schwestermarke Zipp - ohne ‚Golfball‘-Oberfläche. Technisch hinkt es etwas hinter den Konkurrenten her, vor allem das höhere Gewicht kostet viele Punkte.“
„überragend“ – Testsieger
„Lightweight setzt nach wie vor den Standard: Kein Carbon-Laufrad ist stabiler und leichter. Technisch ist Lightweight unerreicht und holt sich den Testsieg - trotz des minimal außermittigen Aufbaus.“
„überragend“
„Die Amerikaner blasen mit der stabilen Variante des von Laufrad-Guru Paul Lew entwickelten RZR zum Angriff: Kein anderes Rad kommt so nah an Lightweights Standard heran - eine überragende Vorstellung!“
„sehr gut“
„Mavic forderte Lightweight bereits früh heraus - mit dem Cosmic Carbone Ultimate. Besonders durch seine satten Steifigkeiten überzeugt es nach wie vor - ein sehr guter Laufradsatz auch für starke Fahrer.“
„befriedigend“
„Shimanos neuer Satz mit Vollcarbon-Felge kann gegen die Mitbewerber nicht bestehen: Vor allem beim Gewicht, aber auch bei der Seitensteifigkeit erreichen die Japaner nur unterdurchschnittliche Werte.“
„sehr gut“ – Testsieger
„Testsieg! Auch wenn andere mittlerweile leichtere Laufräder bauen - in der Summe bleibt das Ventoux das überzeugendste und am besten gemachte Leichtbau-Laufrad - besonders wegen der hohen Steifigkeiten.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Die Leichtbau-Kultmarke bleibt ihrem Ruf treu, schickt das mit Abstand leichteste Laufrad in diesem Vergleich. Die Steifigkeiten genügen zwar nur leichten Bergfahrern, für die ist das Laufrad dafür top!“
„gut“
„Erstaunlich: Trotz etwas höherer Felge wiegt der Satz von AX-Lightness weniger als ein Kilo! Bei der Steifigkeit bringt das dem sehr gut konstruierten Rad nichts, es erreicht hier nur unterdurchschnittliche Werte.“
„gut“
„Campagnolo verfehlt die 1-Kilo-Grenze deutlich - das Set wiegt rund 25 Prozent mehr als die Mitbewerber! Dafür erreicht das gut gemachte Rad als einziges Steifigkeiten, die auch schweren Fahrern genügen.“
„sehr gut“ – Testsieger
Die Steifigkeit des Zona reicht für Fahrer bis 100 Kilo Körpergewicht locker aus. Da es dabei auch noch wenig wiegt, konnte es den Testsieg im Vergleichstest über 27 Laufradsätze in der Zeitschrift RoadBIKE ergattern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ – Kauftipp
„Die Laufrad-Experten von Whizz Wheels werben für handgebaute Laufräder: Ihr Set ist perfekt aufgebaut und dank der stabilen Felge quasi ‚unkaputtbar‘ - etwas weniger dürfte für viele Fahrer bereits genügen.“
„gut“
„Obwohl Mavic beim Gewicht nicht so an die Grenzen geht wie Campagnolo in dieser Kategorie, verfehlt das Ksyrium Elite am Hinterrad klar die Steifigkeiten, die sehr schwere Fahrer brauchen.“
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