„sehr gut“
Der mineralische Blaudünger (NPK 8+8+8) von Obi konnte die Tester mit seinen durchweg positiven Laborergebnissen überzeugen. Man fand weder Schwermetalle noch Chlorat/Perchlorat. Somit lautete das Ergebnis für die Inhaltsstoffprüfung „sehr gut“. Deklarationstechnisch gab es ebenfalls nichts zu beanstanden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der mineralische NPK-Dünger (15+6+12 (+2)) mit Magnesium und Spurennährstoffen aus dem Toom Baumarkt überzeugte mit einem „sehr guten“ Laborergebnis bezüglich der Inhaltsstoffe. Bei der Deklaration wurden ebenfalls keine Mängel festgestellt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Compos mineralischer NPK-Dünger (14+7+17) mit Spurennährstoffen wies in der Laboruntersuchung Spuren von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen auf sowie eine Anreicherung von Uran. Dadurch gab es für die Inhaltsstoffbewertung ein „Befriedigend“. Bemängelt wurde zudem, dass der tatsächliche Magnesiumgehalt nicht mit der Deklaration übereinstimmte und eine Abweichung von 25 bis 50 Prozent aufwies. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Im Labor ergaben die Untersuchungen, dass der Gartenvolldünger von ASB Greenworld erhöhte Phosphatgehalte beinhaltete sowie Spuren von PAKs. Das Teilergebnis Inhaltsstoffe schnitt daher mit der Note „gut“ ab. In der Deklaration wurden zudem eklatante Mängel deutlich. Die angegebenen Werte für Phosphat und Stickstoff wichen vom tatsächlichen Wert ab. Des Weiteren enthielt das Produkt weniger als 25 Prozent der deklarierten Menge an Zink und Bor. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Die Laborprüfung ergab beim Düngemittel von Gartenkrone eine Häufung von Zink und Phosphat, was zu einer „befriedigenden“ Beurteilung des Inhaltsstoffkriteriums führte. Bei der Kennzeichnung der Nährstoffe kritisierten die Tester, dass der Phosphatgehalt um mehr als 2 Prozent vom tatsächlichen Wert abwich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Der mineralische NPK (Mg, S)-Dünger von Floraself enthält laut Deklaration ein Mischverhältnis von 12+12+17 (+2+8,7) sowie Bor und Zink. Die Prüfungen im Labor ergaben ein erhöhtes Aufkommen von Phosphat und Uran. Daraus resultierte eine „befriedigende“ Bewertung für das Kriterium Inhaltsstoffe. Die Deklaration wurde als „ausreichend“ erachtet, weil der Phosphatgehalt um mehr als 2 Prozentpunkte und beim Kaliumwert um 1 bis 2 Prozentpunkte abwich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Im Bereich der Inhaltsstoffe konnte der Universaldünger von Cuxin mit einem „guten“ Ergebnis punkten. Die Tester konnten jedoch Perchlorat nachweisen. Dieser Stoff ist bekannt dafür, dass er vorübergehend die Jodaufnahme in der Schilddrüse hemmen kann. Bei der Nährstoffkennzeichnung kritisierte man zudem das Fehlen des Magnesium- und Schwefelgehalts. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Im organisch-mineralischen NPK-Dünger (5+4+8) von Gartenkrone konnten die Tester Chlorat nachweisen. Woraus sich eine Abwertung um eine Note für das Inhaltsstoff-Kriterium ergab. Bei der Kennzeichnung der Inhalte bemängelte man das Fehlen des Magnesiumgehalts. Zudem erklärte der Hersteller, dass die Düngercharge aus dem Jahr 2011 stamme und durch die Lagerzeit Produktveränderungen und Gewichtsabweichungen möglich seien. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Die Laborergebnisse beim Oscorna-Gartendünger ergaben das Vorhandensein von 6 Pestiziden, wovon 2 als problematisch gelten. Da es an der Rezeptur ansonsten nichts zu beanstanden gab, reichte es beim Kriterium Inhaltsstoffe für eine „gute“ Bewertung. Die Deklaration benoteten die Tester mit „befriedigend“. Gründe hierfür waren unter anderem, dass Magnesium gar nicht gekennzeichnet war und der Phosphatgehalt um 1 bis 2 Prozent vom tatsächlichen Wert abwich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Im Labor wurden beim Universaldünger von Gardol Chrom und Chlorat sowie ein problematisches Pestizid festgestellt. Somit ergab sich als Testergebnis für die Inhaltsstoffe die Note „Befriedigend“. Das Kriterium Deklaration schnitt ebenfalls mit dieser Note ab. Beanstandet wurde, dass der Schwefelgehalt um mehr als 50 Prozent von der Kennzeichnung abwich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Compos Bio Naturdünger konnte die Tester nicht mit seiner Rezeptur und den Inhaltsstoffen überzeugen. Das Düngemittel enthielt unter anderem zu viel Uran, Cadmium und Zink sowie Chlorat. Zudem konnten 4 Pestizide darin festgestellt werden. Das Testergebnis Inhaltsstoffe lautete somit „Ausreichend“. Bei der Deklaration gab es hingegen nichts zu beanstanden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Bezüglich der Prüfung der Inhaltsstoffe überzeugte Dehners Bio Naturdünger mit einem „guten“ Ergebnis. Beanstandet wurde, dass man in der Rezeptur Chlorat nachweisen konnte. Gravierender waren jedoch die Mängel in der Nährstoffkennzeichnung. Die Angaben des Schwefel-, Stickstoff- und Phosphatgehalts wichen stark von den tatsächlichen Werten ab. Des Weiteren wurde Magnesium gar nicht erst auf der Verpackung verzeichnet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
„Befriedigende“ Ergebnisse in der Inhaltsstoffprüfung erreichte das Produkt von Neudorff. Die Prüfer wiesen Chrom, Nickel, Chlorat und ein problematisches Pestizid nach. Ebenso „befriedigend“ schnitt das Kriterium Deklaration ab. Die Angaben auf der Verpackung von Magnesium und Kalium wichen von den tatsächlichen Werten ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Tooms organisch-mineralischer NPK-Dünger erhielt von den Testern eine „befriedigende“ Note für die Inhaltsstoffe. Im Labor konnte neben Nickel auch Chlorat nachgewiesen werden sowie Spuren von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen und ein geringer Urangehalt. Bei der Kennzeichnung kritisierte man die Abweichungen der Magnesium- und Schwefelgehalte von mehr als 25 bis 50 Prozent zwischen Deklaration und tatsächlichen Werten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Hornbachs Dünger von Floraself überzeugte nicht. Gründe hierfür waren neben den verwendeten Inhaltsstoffen, auch die eklatanten Kennzeichnungsmängel. Im Labor konnten Cadmium, Chlorat und Perchlorat nachgewiesen werden sowie eine Anhäufung von Uran und ein problematisches Pestizid. Das Ergebnis für die Inhaltsstoffe lautete daher „Befriedigend“. Cadmium war gar nicht deklariert und die Angaben der Magnesium- sowie Schwefelgehalte wichen teils stark von den tatsächlichen Werten ab. Für diese Mängel wurde ein „Ungenügend“ vergeben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Eine „mangelhafte“ Beurteilung der Inhaltsstoffe erhielt das Produkt Manna Spezial Gartendünger. Gründe hierfür waren das Vorhandensein von Chlorat und Perchlorat sowie eine Anhäufung von Uran und 6 Pestiziden. Die Nährstoffkennzeichnung war bis auf die Nichtkennzeichnung von Magnesium (obwohl mehr als 0,3%) in Ordnung, sodass es für die Deklaration die Note „Gut“ gab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Der organisch-mineralische Volldünger (NPK 7+6+7; Mg 2) schnitt mit einer „ausreichenden“ Bewertung im Bereich der Inhaltsstoffe ab. Beanstandet wurden der Urangehalt, Zink sowie die Anwesenheit von Chlorat und Perchlorat. Deklarationstechnisch gab es ebenfalls einige Mängel, sodass die Note hier ebenfalls „Ausreichend“ lautete. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Kölle‘s Bio Gartendünger schnitt im Kriterium Inhaltsstoffe mit der Note „befriedigend“ ab. Im Labor konnten unter anderem Chrom, Nickel, Chlorat und 2 Pestizide nachgewiesen werden. Im Bereich Deklaration gaben die Tester dem Produkt ein „Ungenügend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das Produkt von Beckmann & Brehm konnte in keinen der getesteten Kriterien wirklich überzeugen. Das Kriterium Inhaltsstoffe schnitt mit der Note „ungenügend“ ab. Die Deklaration hingegen immerhin mit „befriedigend“. Als gravierend sahen die Prüfer vor allem das Vorhandensein von Uran, Chlorat/Perchlorat und den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen an. Einige Stoffe der letzteren Gruppe gelten zudem als krebserregend. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Euflors Universaldünger brachte in den Laborprüfungen insgesamt nur „ausreichende“ Ergebnisse zum Vorschein. Die Tester beanstandeten vor allem den Urangehalt und das Vorhandensein von Cadmium sowie Chlorat/Perchlorat. Zudem war der Cadmiumbestandteil nicht deklariert. Was neben den Abweichungen bei den angegebenen Werten für Magnesium und Schwefel im Kriterium Deklaration zu einem „ungenügenden“ Urteil führte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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