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Die Edelschmiede will es wissen und präsentiert eine eigene UW-Serie: Die schneeweiße Nikon ‚1 J4‘ mit passendem UW-Gehäuse und Blitz ist optisch ein Volltreffer. Ob die CSC auch technisch überzeugt hat Herbert Frei getestet.
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„... Wenn man die ‚1 J4‘ auf seine eigenen Bedürfnisse zurecht trimmt, ist sie eine sehr empfehlenswerte UW-Kamera. Ihr Nachteil liegt in den verschachtelten Menüebenen, in die man sich erst mal einarbeiten muss. ... Auch die im Internet zum Downloaden bereitgestellte Bedienungsanleitung ist nichts für Anfänger. Aber was wirklich zählt ist die Hardware: Die ‚1 J4‘ strahlt die bekannte Nikon-Qualität aus. ...“
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„Das ‘SB-N10‘ ist druckfest bis 100 Meter Wassertiefe. ... Das Blitzlicht ist weich, angenehm warm und ausreichend breit streuend, die UW-Leitzahl von 11 ist akzeptabel, weil man in den meisten Fällen ohnehin mit ISO 200 blitzen wird. Die Fähigkeit, auch JPEG-Bilder in Abhängigkeit der ISO-Zahl und der Motivdistanz (gemessen ab Bildsensor) sehr genau zu belichten, ist exzellent. ...“
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„Die Zielgruppe ist ausgemacht. Urlaubsfotografen, die sorglos knipsen wollen. Dafür benötigt man kein UW-Gehäuse mit Wechselports. Die Nikon ‚1 J4‘ wird ins ‚WP-N3‘ mit seinem fest integrierten Frontport gelegt und hält dort ohne Schraube oder Klemmvorrichtung. ... Verwendet werden kann das ‚WP-N3‘ vorerst nur mit den Objektiven 10–30 mm und 11–27,5 mm ...“
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