DigitalPHOTO: Die neue Kompaktklasse (Ausgabe: 12) zurück Seite 1 /von 4 weiter

Inhalt

Das Systemkamerageschäft ist im Aufwind. Sony, Panasonic, Samsung und Olympus beherrschen den Markt. Nun möchten sich Nikon mit der J1 und Pentax mit der Q ein Stück vom Kuchen abschneiden - und machen dabei doch alles ganz anders.

Was wurde getestet?

Es wurden zwei Systemkameras getestet, die jeweils die Endnote „gut“ erhielten. Zur Bewertung dienten die Kriterien Bildqualität, Ausstattung und Handling.

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  • 1
    1 J1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    Nikon 1 J1 Kit (mit 1 Nikkor VR 10-30 mm 1:3,5-5,6)

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 10,1 MP
    • Maxi­male Videoauf­lö­sung: HD

    „gut“ (85,02%)

    „Nikon schickt seine ersten Systemkameras ins Rennen. Die sehr kompakte J1 liefert eine ordentliche Bildqualität und punktet zudem durch Schnelligkeit. Dennoch muss sie sich von den größeren Systemkameras der Konkurrenz geschlagen geben. Bei einem annehmbaren Preis von 599 Euro ist die Nikon 1 J1 eine sehr kompakte und dabei schicke Alternative.“

  • 2
    Q Kit (mit Standard PRIME 8,5 mm F/1,9 AL [IF])

    Pentax Q Kit (mit Standard PRIME 8,5 mm F/1,9 AL [IF])

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 12,4 MP
    • Maxi­male Videoauf­lö­sung: HD

    „gut“ (82,42%)

    „Die Pentax Q ist die wohl kleinste, momentan am Markt erhältliche Systemkamera. Doch die geringe Größe bringt auch Qualitätseinbußen mit sich. Zwar bleiben die Aufnahmen von Rauschartefakten verschont, feine Elemente verlieren aber leider an Detailreichtum. Für etwa 700 Euro sollte die Wahl besser auf eine hochwertigere Systemkamera fallen.“

Tests

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