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Jetzt wird's schmutzig: sechs robuste Kameras für Frischluft-Abenteurer im Test - von der DSLR bis zur Kompakten.
„gut“ (2,24) – Test-Sieger
„... Mit ihrer Bildqualität setzt sich die Nikon ... klar von Kompaktkameras oder Smartphones ab: Ihre scharfen und detailreichen Fotos mit sehr geringem Bildrauschen waren die besten in diesem Test.“
„gut“ (2,44)
„... Die große Spiegelreflex liegt zwar gut in der Hand, aber die Gehäuseoberfläche ist nicht besonders griffig. Der Autofokus arbeitet relativ laut, sodass etwa Insekten bei Makroaufnahmen schnell das Weite suchen. Die Fotos der K-50 sind detailreich und scharf, bei wenig Licht sorgt der starke integrierte Blitz für mehr Helligkeit im Bild.“
„befriedigend“ (2,94)
„... Die Fotos der kleinen Canon Powershot D20 sind gerade noch gut. Sie zeigen viele Details und nur leichte Farbsäume sowie geringes Bildrauschen.“
„befriedigend“ (3,05)
„Mit der Olympus kann's in freier Wildbahn richtig zur Sache gehen ... Der Knackpunkt im Test war die Bildqualität: Mit wenigen Details und sichtbarer Schlierenbildung bei Kameraschwenks sind die Fotos nur befriedigend.“
„befriedigend“ (3,38)
„... Außer Wasser, Kälte und Schmutz widersteht die recht kleine Kompaktkamera auch mechanischem Druck von bis zu 100 Kilogramm. ... Die Fotos der WG-10 sind leider etwas unscharf, zudem fehlt es an Details.“
„mangelhaft“ (5,40)
„... die Rollei liefert indiskutable Qualität: Die Bilder sind unscharf, pixelig und mit Farbsäumen garniert. Immerhin ist die Auslöseverzögerung mit unter einer halben Sekunde recht kurz und die Bedienung unkompliziert - es gibt nicht mal einen Zoom. Die gefühllosen Tasten nerven aber genauso wie der Stromverbrauch: Im Test waren nach 25 Bildern neue Batterien fällig (Größe AAA).“
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