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Bildschirm-PCs sparen viel Platz, denn das PC-Gehäuse enthält gleichzeitig den Monitor. Wir sagen Ihnen, was Sie beim Kauf beachten müssen und haben 8 aktuelle Geräte unter die Lupe genommen.
„gut“ (1,81) – Testsieger
Preis/Leistung: „preiswert“
„Mit seinem schnellen Prozessor von Typ Intel Pentium T4500 und 4 GByte Hauptspeicher legt der ‚Medion Akoya P9614‘ bei Word und Excel ein sehr hohes Tempo vor und eignet sich ebenso gut für Video- und Bildbearbeitung. Selbst vor aktuellen 3D-Spieletiteln knickt der Testsieger nicht ein. Weitere Pluspunkte: Der berührungsempfindliche Bildschirm reagiert präzise auf Eingaben ...“
„gut“ (1,95)
Preis/Leistung: „teuer“
„Sie sind auf der Suche nach einem besonders schnellen Bildschirm-PC? Beim ‚MSI Wind Top AE2410‘ werden Sie fündig. Aufgrund seiner starken Intel-Grafikkarte vom Typ HD 3000 läuft der Testkandidat der Konkurrenz bei 3D-Spielen auf und davon. Passend dazu gibt es eine 1000 GByte große Festplatte und eine HDMI-Schnittstelle. Schade: Die eingebauten Lüfter des AE2410 nerven durch ihr lautes Arbeitsgeräusch.“
„gut“ (2,19)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Beim Lenovo ‚IBM Thinkcentre M90z‘ können Sie DVD-Brenner, Festplatte und Arbeitsspeicher einfach austauschen, indem Sie die Gehäuse-Rückseite öffnen. Für Büro-Software wie Word ist der Bildschirm-PC bestens gerüstet. Dazu kommen eine sehr geringe Geräuschentwicklung und ein sehr niedriger Stromverbrauch. Mangels einer eigenen Grafikkarte ist der Lenovo für moderne 3D-Spiele jedoch völlig ungeeignet.“
„gut“ (2,32)
Preis/Leistung: „teuer“
„Der Dell-PC ‚Dell Inspiron One 2310‘ verfügt über ein DVD-Laufwerk, das sogar Blu-ray-Disks auf dem knapp 59 Zentimeter durchmessenden Bildschirm abspielt. Dazu gesellt sich ein TV-Empfänger mit Fernbedienung, der DVB-T-Sender empfängt. Obwohl der Dell auf sparsame Notebook-Technik setzt, rauschen die Gehäuse-Lüfter deutlich vernehmbar vor sich hin. Als Spiele-PC eignet sich der Inspiron One 2310 nicht.“
„gut“ (2,35)
Preis/Leistung: „viel zu teuer“
„Langsam: Der ‚Wind Top AE2220‘ hat einen schwachbrüstigen Prozessor in Kombination mit dem schwachen Grafikprozessor Nvidia Ion. Spielen ist kaum möglich, da es stark ruckelt. Am Tempo gibt es aber nichts auszusetzen, wenn Sie den AE2220 für Büroanwendungen einsetzen. Dann zeigt sich der MSI von seiner starken Seite und werkelt ebenso leise wie kühl vor sich hin. Der Bildschirm reagiert präzise auf Eingaben per Finger.“
„befriedigend“ (2,54)
Preis/Leistung: „viel zu teuer“
„Beim Thema Multimedia fühlt sich der ‚Asus Eee Top ET2400INT‘ in seinem Element: Sie können mit dem Bildschirm-PC Blu-ray-Disks abspielen und über den eingebauten TV-Empfänger mit Fernbedienung auch DVB-T-TV-Programme empfangen. Ärgerlich: Die Bildschirmoberfläche glänzt stark und sorgt insbesondere bei ungünstigen Lichtverhältnissen für getrübte Sicht. Für moderne PC-Spiele ist das Gerät nicht geeignet.“
„befriedigend“ (2,57)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Der ‚Asus Eee Top ET2010PNT‘ ist mit 650 Euro der günstigste Bildschirm-PC im Test und hätte sich daher den Preis-Tipp verdient. Doch daraus wird nichts: Der rund 51 Zentimeter durchmessende Bildschirm ist deutlich zu klein. Für Spiele ist das Gerät auch nicht geeignet. Der ET2010PNT kommt sogar beim Anzeigen und Bearbeiten von Filmen an seine Grenzen. Gut: So Strom sparend und leise arbeitet kein anderer Test-Kandidat.“
„befriedigend“ (2,9)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Einen zwiespältigen Eindruck hinterlässt der ‚Acer Aspire Z3101‘. Bereits beim Äußeren scheiden sich die Geister. Denn der Bildschirm-PC wirkt sehr klobig, obwohl er mit einer Größe von 21,5 Zoll nicht zu den größten im Test gehört. Der Acer ist schon im normalen Windows-Betrieb laut und wird bei Spielen regelrecht zum Krachmacher. Mit nur 2 GByte Hauptspeicher und der nur 500 GByte großen Festplatte ist der Acer mager ausgestattet.“
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