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Wer bei Intel einen offenen Multiplikator suchte, musste bislang 1.000 Dollar für eine Extreme Edition hinblättern. Mit der K-Serie bringt Intel Overclocking jetzt in den Mainstream. Können die neuen Modelle mit AMDs Black Editions mithalten?
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„Obwohl man den Core i5-655K genauso gut gegen AMDs Phenom II X6 1055T hätte antreten lassen können, entschieden wir uns stattdessen für den Vierkerner Phenom II X4 965, der ebenfalls stabile 4 GHz erreichte. Multi-Threaded-Anwendungen bevorzugten durchweg den AMD-Chip, während Aufgaben wie die Musik-Konvertierung mit iTunes auf dem 32-nm-Chip mit seiner beeindruckenden Taktrate von 4,66 GHz schneller fertig wurden. Auch hier verlangt Intel aber einen Preis, der laut Liste 35 Dollar über dem des AMD-Prozessors liegt.“
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„Als Hardware-Enthusiasten möchten wir nochmals betonen, wie sehr wie uns darüber freuen, dass Intel endlich auch andere Modelle als die Extreme Editions mit einem offenen Multiplikator auf den Markt bringt. Doch obwohl Intels modernerer Herstellungsprozess einen größeren Übertaktungsspielraum ermöglicht, bieten AMDs Black Editions immer noch das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis – und zwar selbst dann, wenn die CPUs beider Firmen bis an ihr Stabilitätslimit übertaktet werden.“
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