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Wer heute einen Camcorder mit HD-Auflösung kaufen will, muss dafür nicht unbedingt tief in die Tasche greifen. Aber lohnt die Anschaffung einer billigen Filmkamera überhaupt?
„gut“ (62 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Bis auf die fehlenden Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer gibt's an dem Panasonic-Modell wenig auszusetzen. Die Aufnahmen gerieten relativ störungsfrei, und auch der Ton klingt gut. Selten in dieser Klasse sind die manuellen Einstellmöglichkeiten für Blende und Belichtungszeit und die Option, die elektronische Signalanhebung abzuschalten.“
„befriedigend“ (59 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
Bildtest: „befriedigend“ (18 von 30 Punkten);
Tontest: „gut“ (11 von 15 Punkten);
Bedienung: „befriedigend“ (5 von 10 Punkten);
Messlabor: „gut“ (18 von 25 Punkten);
Ausstattung: „ausreichend“ (7 von 20 Punkten).
„befriedigend“ (59 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Besonders lobenswert ist die Weitwinkeleinstellung dieses Camcorders: Umgerechnet auf das Kleinbildformat, entspricht sie einem Wert von 26 Millimetern – das ist vor allem für Landschafts- und Innenaufnahmen hilfreich. Schlechte Noten gab es hingegen für die bescheidene Auflösung. Das kann Sony besser. Die Bedienung ist mit Hilfe des Steuerkreuzes relativ einfach ...“
„befriedigend“ (57 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der HC-V210 ist nur 30 Euro teurer als sein kleiner Bruder V 110. Dafür bekommt man einen stärkeren Akku sowie einen optischen Bildstabilisator – und gut zwei Millionen zusätzlicher Bildpunkte. Letztere wirken sich allerdings auf die Bildqualität nicht nennenswert aus. Die Bedienung mit dem Steuerkreuz klappt gut, manuelle Bildeinstellungen sprechen auch anspruchsvollere Filmer an.“
„befriedigend“ (56 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Bei ausreichend heller Motivbeleuchtung liefert der Canon Legria HF R406 eine ordentliche Bildqualität mit intensiven Farben und einem leichten Rotstich. Dunkle Motive werden mit massivem Rauschen wiedergegeben. Die Bedienung geht wegen des unpräzise reagierenden Touchscreens und des unübersichtlichen Menüs nicht immer einfach von der Hand. ...“
„befriedigend“ (56 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der Funktionsumfang dieses günstigen JVC-Camcorders ist überschaubar – es gibt nur wenige Motivprogramme und bis auf eine Helligkeitskorrektur auch keine manuellen Bildeinstellungen. Im Automatikbetrieb liefert das Gerät aber eine ordentliche Bildqualität. Vor allem das vergleichsweise geringe Bildrauschen bei schwacher Motivbeleuchtung fiel positiv auf.“
„befriedigend“ (56 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Das günstigere Panasonic-Modell bietet brauchbare Leistung: Immerhin lassen sich beim HC-V 110 Blende und Belichtungszeit von Hand einstellen. Der Autofokus arbeitet nicht besonders präzise – vor allem, wenn in den Telebereich gezoomt wird. Die Bedienung mit einem Steuerkreuz am Bildschirm geht einfach von der Hand, das Einstellmenü ist vergleichsweise übersichtlich.“
„befriedigend“ (56 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Erstaunlich: Trotz des optischen Bildstabilisators erzielte dieser Camcorder eine geringere Punkteausbeute als das Schwestermodell CX 220, das bis auf dieses Ausstattungsdetail baugleich ist. Das liegt vor allem an den etwas schlechteren Messwerten und dem geringfügig engeren Aufnahmewinkel. Besonders störend sind die vergleichsweise schwache Auflösung und das auffällige Bildrauschen bei schwacher Motivbeleuchtung.“
„befriedigend“ (54 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Das Samsung-Modell hat einen vergleichsweise großen Funktionsumfang und ist – gemessen am Preis – gut ausgestattet. Wer auf die Wi-Fi-Funktion, die noch nicht ganz ausgereift wirkt, verzichten kann, bekommt allerdings schon für weniger Geld Geräte, die eine bessere Aufnahmequalität liefern.“
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