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Die Erinnerungen an die letzte Alpen-Tour können mittlerweile kinderleicht durch Action-Cams auf Video gebannt werden. Wir haben acht Mikrofilmer in zwei Preisklassen getestet.
80% – Empfehlung
„Bei der Video-Qualität geht nichts über die Hero 4 black. Mit dem Fokus auf der Aufnahme erhält sie eine eindeutige Empfehlung. Die Ausstattung bei der großen GoPro ist jedoch eher mager. Im Gegensatz zur ‚Silver‘ verzichtet sie sogar auf ein Display. Dadurch muss zum Justieren vor dem Filmen das Smartphone gezückt werden. ...“
76%
„TomToms Bandit gibt dem Nutzer über die App die Möglichkeit, seine Clips direkt zu editieren und ins Internet hochzuladen. ... Die Bedienung der Kamera ist dank Steuerkreuz und gut ablesbarem Display komfortabel. Bei den Test-Aufnahmen reißt die eher schlechte Klangqualität die Wertung nach unten. Wobei die Bildqualität sich durchaus sehen lassen kann.“
71%
„Die GoPro Hero 4 Session stellt im günstigen Testfeld die Referenz in Sachen Bildqualität dar. Ihre Videos reichen optisch fast an die deutlich teurere Hero 4 black heran. Die magere Ausstattung und die fummelige Bedienung (gerade mit Handschuhen) können die Konkurrenten besser. Wer im Nachhinein qualitativ hochwertige Videos produzieren möchte, sollte den kleinen GoPro-Würfel auf keinen Fall außer Acht lassen.“
70% – Preis-Tipp
„Midlands neue Action-Cam überzeugt vor allem durch die großzügige Ausstattung und die einfache Bedienung. Durch den rückseitigen Monitor muss zur Bildjustage noch nicht einmal das Smartphone zur Hilfe herangezogen werden. Bei der Aufnahmequalität mangelt es an Helligkeit und Schärfe. Letzteres kommt speziell auf hochauflösenden Abspielgeräten zum Tragen. ...“
70%
„Die Rollei Actioncam 420 bietet eine solide Grundausstattung, welche sich mit den unzähligen Zubehörhaltern erweitern lässt. Die Bedienung ist besonders über den rückseitigen 2-Zoll-Monitor einfach. Die Aufnahme-Qualität ist durchschnittlich, ohne herausragende Stärken, aber auch ohne fatale Schwächen. Mit der AC 420 hat man einen soliden Filmer zum fairen Preis.“
67%
„Die Grundform der Garmin ist relativ groß, schwer und klobig. Auch die Auflösung dürfte höher sein. Im Gegensatz dazu geht die Bedienung leicht von der Hand, die Menüführung ist eindeutig. Bei den Aufnahmen bleiben Farbe und Schärfe hinter den Erwartungen an die Preisklasse zurück, wohingegen Kontraste gut dargestellt werden. Insgesamt liefert die Virb XE ein solides, wenn auch nicht berauschendes Ergebnis ab.“
59%
„Der Ausstattungsumfang entspricht dem Namen und ist eher ‚light‘. Ohne Display und ohne Live-View via Smartphone-App ist die Justierung vor dem Filmen mühsam, ebenso lässt die gesamte Bedienung Spielraum nach oben. Die Aufnahmequalität vom Filmmaterial war, vom schlechten Ton abgesehen, solide und ohne große Schwächen.“
57%
„Die ‚HX-A1M‘ ist nicht unbedingt zum Motorradfahren geeignet, das fängt bei der eher untypischen Ausstattung an und endet bei der fummeligen Bedienung. Die Bewertung in der Kategorie ‚Aufnahme‘ wird stark negativ durch die Tonqualität beeinflusst. Die Bildqualität ist besser, als die 60 Prozent vermuten lassen. Alles in allem gibt es zum Filmen von Motorradfahrten bessere Kameras.“
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