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HD-Cams im Schokoriegel Format mit wenigen Features und für kleines Geld: Dieser Trend schwappt derzeit mit voller Wucht aus den USA herüber. Für halbwegs ambitionierte Filmer nimmt sich das wie ein Kulturschock aus: Bestimmen nun YouTube & Co. mit ihren teilweise grobschlächtigen Zappel- und Wackelbildern die Qualität der Selbstgedrehten? Als Ambiente für unser Shooting stand das Weltkulturerbe Zeche Zollverein zur Verfügung. Dort sollten die Minicams zeigen, ob sie das Zeug zum Kultobjekt haben.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich fünf Camcorder. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • UltraHD (8 GB)

    Flip Video UltraHD (8 GB)

    • Typ: Pocket-​Cam­cor­der
    • Touch­s­creen: Nein
    • Live Stre­a­ming: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: einfache Bedienung; großer interner Speicher.
    Minus: geringe Auflösung.“

  • GC-FM1

    JVC GC-FM1

    • Typ: Pocket-​Cam­cor­der

    ohne Endnote

    „Plus: Makro-Funktion; Digitaler Bildstabilisator; hohe Bildqualität.“

  • Zi 8

    Kodak Zi 8

    • Typ: Pocket-​Cam­cor­der

    ohne Endnote

    „Plus: digitaler Bildstabilisator; Mikrofonbuchse.
    Minus: geringe Pixelbestückung.“

  • HMX-U10

    Samsung HMX-U10

    • Typ: Pocket-​Cam­cor­der
    • Touch­s­creen: Nein
    • Live Stre­a­ming: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: Komponentenkabel im Lieferumfang; Stereoton.
    Minus: kein Zoom im Full HD-Modus.“

  • MHS-PM1

    Sony MHS-PM1

    • Typ: Pocket-​Cam­cor­der

    ohne Endnote

    „Plus: gutes Bild; kräftiger Akku.
    Minus: keine HDMI-Buchse.“

  • Tests

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