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Wer hat's erfunden? Anstelle des kleinen Schweizers aus der TV Werbung könnte ich mir auf diese Frage auch gut den breit grinsenden Flea von den Red Hot Chili Peppers vorstellen. Schon zur Musikmesse 2010 leuchteten mir diese doch recht grell designten Bässe entgegen, schon weit bevor man das Slap-Gewitter des Vorführmannes am Stand dazu hören konnte. Was waren das denn für Teile? Richtig, der Fleabass vom RHCP-Bassmann Michael Balzary alias Flea. Coole Sache, dachte ich mir. In 2011 angekommen, der Fleabass hat sich mittlerweile etabliert, ist ein Amazona-Test längst überfällig und jetzt, da es seit November 2010 zusätzlich den noch günstigeren Fleabass Street Bass in diversen Farben gibt, werden wir ein Double Feature verfassen. Wir testen also den Fleabass Touring Bass und den Fleabass Street Bass. Uns liegt der Fleabass Touring Bass Model 32 Water in der Farbe Blau mit orangefarbigem Schlagbrett und der Fleabass Street Bass in der Farbe Schwarz mit weißem Schlagbrett, vor.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Bässe.

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  • Street Bass

    Fleabass Street Bass

    • Typ: E-​Bass

    3 Sterne („hervorragend“)

    „... Der Street-Bass klingt nicht ganz so kompakt wie der Touring-Bass, das liegt in erster Linie am verwendeten Holz, jedoch kann der Preisunterschied punkten, fast 200,- Euro Differenz machen das fast vergessen.“

  • Touring Bass

    Fleabass Touring Bass

    • Typ: E-​Bass

    3 Sterne („hervorragend“)

    „Die Bundstäbchen sind ebenfalls sauber eingepasst, es sind keine scharfen Kanten zu erkennen. Der Touring Bass macht insgesamt einen griffigeren Eindruck, auch klanglich etwas runder und ausgewogener als sein Street Kollege, der Bass braucht jedoch unbedingt einen Amp, um richtig gut und satt zu klingen. In den Soundbeispielen ist der Bass direkt auf den Wandler gespielt zu hören, trocken ohne alles. Der Grundcharakter ist zwar schön zu erkennen, jedoch fehlt der Druck des Amps. Der Bass sollte bei heftigen Slap-Attacken auch gerne mit etwas Kompression zum Pegelglätten belegt werden, man kann in den Soundbeispielen die Peakspitzen deutlich hören.“

Tests

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