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Meist mit vier Saiten (E-A-D-G), teils mit fünf oder sechs
Elektrische Bassgitarren finden sich in fast allen modernen Bands
Akustische Bassgitarren bei Folkbands und Fado
Tiefste akustische Bassgitarre: Kontrabass
Bei den Gitarren begann die Entwicklung zu elektrischen Modellen Anfang der fünfziger Jahre, als der Rock’n’Roll aufkam. Schnell mussten auch die Kontrabässe durch elektrische Varianten ersetzt werden, denn die altmodischen Instrumente kamen schlicht und einfach nicht mehr gegen die Lautstärke der modernen E-Gitarren an. So begann die Firma Fender wenig später ebenfalls mit dem Bau von E-Bässen. Bis heute werden die E-Bässe massenweise produziert und es gibt sie in verschiedensten Arten, Formen und Preisklassen. Ein elektrischer Bass wird in den meisten modernen Bands verwendet, doch auch Akustik-Bässe sind immer noch beliebt und werden bevorzugt in bestimmten Musikrichtungen verwendet
Elektrischer Rockbass für Fans der härteren Gangart: Fender Steve Harris Precision Bass. (Bildquelle: fender.com)
Aufbau einer elektrischen Bassgitarre
Eine elektrische Bassgitarre ähnelt in Form, Material und Aufbau sehr einer E-Gitarre. Der größte Unterschied ist die Bauart und die Anordnung der Tonabnehmer. Ein Tonabnehmer (Pick-Up) sorgt für die Umwandlung der Saitenschwingungen in elektrische Spannung, die dann von einem Verstärker verstärkt wird. Die meisten E-Bässe haben vier Saiten (E-A-D-G), die dicker als Gitarrensaiten und eine Oktave tiefer gestimmt sind. In der jüngeren Vergangenheit werden vermehrt Bässe mit fünf oder sogar sechs Saiten hergestellt. Die fünfsaitigen Bassgitarren verfügen über eine weitere tiefe H-Saite. Die sechssaitigen E-Bässe haben eine zusätzliche Saite für das hohe C. Grundsätzlich gilt: Je mehr Saiten ein Bass hat, desto schwieriger ist er zu spielen, daher werden E-Bässe mit mehr als vier Saiten eher von professionellen Musikern gespielt. Anfänger sollten daher zu viersaitigen Bassgitarren greifen.
„Kleinformatiger Bass mit großem Ton“ (AKUSTIK Gitarre Ausgabe: 6/2017): Taylor Guitars GS Mini-e Bass. (Bildquelle: taylorguitars.com)
Weniger verbreitet, aber nach wie vor beliebt: Akustische Bassgitarren
Akustische Bässe finden heutzutage immer noch Verwendung bei einigen Musikrichtungen, jedoch ist die Verbreitung stark eingeschränkt, da der Akustikbass einen sehr eigenen Sound hat. Bei dem Zusammenspiel mit elektrischen Instrumenten empfiehlt sich der Einsatz von speziell aufgestellten Mikrofonen oder elektrischen Tonabnehmern, bei denen der Akustikbass seinen besonderen Klang behält. Neben anderen akustischen Instrumenten besteht die Bassgitarre allerdings leicht. Sie hat einen sehr angenehmen Klang, der nicht so durchdringend wie bei elektrisch verstärkten Bässen ist. Vor allem Folkbands und Volksmusikkapellen schwören auf den Sound des Akustik-Basses. Auch beim portugiesischen Fado kommt häufig eine Bassgitarre zum Einsatz. Ein weiterer Vertreter der akustischen Bässe ist der Kontrabass. Vor allem Freunde von klassischer Musik aber auch Jazzmusiker verwenden ihn gern. Er ist der tiefste Vertreter der Streicherfamilie.
Lange Jahre waren die Yamaha RBX-Bässe erfolgreich am Markt, letztes Jahr wurden sie abgelöst. Schlanker und bei Korpusform und Headstock an die TRB-Serie angeglichen wurde die neue Reihe auf TRBX getauft. Was die mittlere 300er Serie außerdem zu bieten hat, verraten wir euch im Folgenden! Testumfeld: Zwei E-Bässe wurden geprüft, jedoch nicht benotet.
zum Test
Amazona.de
Erschienen: 04/2018
(Nicht ganz) das Original vom Original
Testbericht über 1 E-Bass
zum Test
AKUSTIK Gitarre
Ausgabe: 6/2017
Erschienen: 09/2017
Taylor Guitars GS Mini-E Bass
Testbericht über 1 Akustibass
zum Test
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