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Es gibt schlimmeres als mit 3609 PS im Schnee spielen zu dürfen. Sinn oder Unsinn? Wahrscheinlich eher Letzteres. In jedem Fall aber ein höchst wirksames Mittel gegen jede Art von Winter-Depression.
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„... Zum einen reagiert der Viertürer nicht wirklich direkt auf Lenkbefehle, zum anderen will die schlichte Kompaktkarosserie in Bewegung gehalten werden, wenn präzises Umsetzen gefragt ist. Ohne vorheriges Anpendeln geht der Audi nur äußerst unwillig ums Eck. Eine gewisse Bockigkeit bei harmonisch-runder Fahrweise ist dem bayerischen Kompakten, dessen Vorderachse bevorzugt geradeaus will, demnach nicht abzusprechen. ...“
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„... Das rund 106000 Euro teure Coupé liefert seinem Fahrer ... das mit Abstand beste Feedback über die Lenkung. Auch die Balance des 1,8-Tonners könnte besser nicht sein. Dass der hochdrehende 4,2-Liter-V8-Sauger perfekt am Gas hängt, scheint da fast müßig zu erwähnen. ...“
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„... Zwar reagiert der Brite sehr feinfühlig auf Lenkbefehle, aber wenn das Heck vom 575 PS starken Biturbo-V12 inspiriert erst einmal ins Rutschen kommt, drückt es aufgrund der stattlichen Masse stärker, als einer präzisen Kursfindung gut tut. ...“
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„... In dem gediegenen, mit 407 PS gesegneten Umfeld ist eine gewisse Zurückhaltung am Gaspedal gefragt, wenn das etwas lose Heck nicht zur Unzeit den Ausbruch proben soll. Zudem geht die Lenkung des 650i xDrive deutlich indirekter zu Werke ...“
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„... Das 2,2 Liter große Turbo-Triebwerk leistet 190 Pferdestärken und stemmt bei Bedarf bis zu 420 Newtonmeter Drehmoment auf die Kurbelwelle. Mit den sich nach und nach bildenden Wasserpfützen hat der kleine Range aufgrund seiner Bauhöhe naturgemäß am wenigsten Mühe. ...“
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„... super Traktion, leichte Untersteuerneigung, stabiles Heck ...“
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„... Den Allradler aus Oxford bringt auf winterlichem Untergrund so schnell nichts aus der Ruhe. Eisplatten ebenso wenig wie wässrig-weicher Schnee. Der Viertürer mit den weit aufgerissenen, Chrom-umrundeten Kulleraugen ist denkbar leicht zu fahren, reagiert gut auf Lenkbefehle und ist schlussendlich ... mit einer Zeit von schlanken 1.53,1 Minuten auf diesem Kurs das schnellste Auto. So relativ kann Leistung sein. ...“
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„... Während der Rüsselsheimer auf dem Nasshandlingkurs stets die Flucht nach vorn antritt und beharrlich über die Vorderachse nach außen schiebt, gibt die über 1,8 Tonnen schwere Sechszylinder-Limo auf Eis und Schnee den Tänzer: Die Beweglichkeit um die Fahrzeughochachse ist nirgendwo ausgeprägter als in dem 325 PS starken OPC-Modell. ...“
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„... Der 430 PS starke Beinahe-Zweitonner hängt sein rundliches Heck schon beim Einlenken heraus und macht, da er sich gleichsam mit dem Gaspedal lenken lässt, mit Abstand am meisten Spaß im Schnee. Eine gewisse Expertise am Lenkrad sollten Porsche-Fahrer, die es bei niedrigen Reibwerten ohne PSM krachen lassen wollen, indes schon mitbringen. ...“
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„... Mit überaus stabilem Heck, aber auch stark untersteuernd und trotz der auf anderen Autos klaglos funktionierenden Dunlop-Pneus mit überraschend geringer Führung an der Vorderachse versehen, kann der als einziges Auto im Test über ein manuell regelbares Visco-Mittendifferenzial verfügende Rallye-Basissportler sich weder auf Nässe noch auf Eis und Schnee beeindruckend in Szene setzen. ...“
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