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Der nagelneue Ford Ranger rollt gerade frisch zum Händler. Im Vergleichstest gegen Toyota Hilux und VW Amarok muss er sein Können unter Beweis stellen.
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„... Der 2.2 TDCi leistet nur vergleichsweise bescheidene 150 PS. Obendrein wiegt er am meisten. Trotzdem schlägt sich der Selbstzünder wacker, gefällt mit spontaner Gasannahme und wird auch unter Last nicht unaufdringlich laut. Mit nur neun Litern verbraucht er zudem am wenigsten. ... Schnelle Richtungswechsel setzt er willig um und die Lenkung agiert nun genauer. ...“
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„... die modernen Optitron-Instrumente lassen sich einfach ablesen. Allerdings findet der Fahrer im Hilux keine entspannte Sitzposition, da sich das Lenkrad nur in der Höhe verstellen lässt. ... Allerdings kann der verzögert ansprechende Dreiliter-D4-D mit 171 PS wenig überzeugen. Und die Fünfgangschaltung mit ihren langen Wegen bereitet ebenfalls nur wenig Freude. ...“
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„... der Antrieb des VW gefällt am besten. Der Zweiliter-Biturbo ist zwar das hubraumschwächste Aggregat, aber mit 180 PS zugleich das stärkste. Der TDI überzeugt mit gleichmäßigem Antritt und Laufruhe. Hinzu kommt die spontan ansprechende Achtgang-Automatik, die mit ihrer großen Spreizung immer die geeignete Fahrstufe bereithält und den Amarok ... am flottesten beschleunigt.“
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