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Dacia lockt mit niedrigen Einstiegspreisen. Geht damit Verzicht im vielseitigen Autoalltag einher? Das klärt die folgende Kaufberatung.
ohne Endnote – Tipp
„Neu im Programm: Den spritzigen und genügsamen Vierventiler aus dem Sandero gibt es jetzt auch im Logan - er reicht vollkommen aus.“
ohne Endnote
„Kräftig und dreckig. Drehmoment-König, wegen fehlendem Filter, aber mit ungewisser Zukunft in Umweltzonen und in Sachen Wiederverkauf.“
ohne Endnote – Tipp
„Zu Recht an der Spitze. Drehfreudiger Topmotor, der gegenüber dem 1.6 mit Zweiventiltechnik laufruhiger und sogar etwas genügsamer ist.“
ohne Endnote
„Sein mehr an Leistung spielt der größte Zweiventiler vor allem auf der Autobahn und bei voller Beladung aus. Spürbar durchzugsstärker als 1.4 MPI und 1.2 16V, verhilft er ... zu durchaus flotten Fahrleistungen, begleitet von kernigem Klang. Allerdings dräht auch er nur zäh hoch und nippt dazu kräftig am Kraftstoffvorrat. ...“
ohne Endnote
„Nur im Kombi: Außer seiner etwas besseren Elastizität bietet der raue 1.4 MPI gegenüber dem 1.2 kaum Vorteile, ist zudem nur im MCV erhältlich.“
ohne Endnote
„Eigentlich wären die Dieselaggregate durchaus eine Empfehlung wert. Sie laufen kaum weniger kultiviert als die Benziner und gefallen mit homogener Kraftentfaltung ... Doch leider offeriert Dacia beide Motoren bis heute ohne Partikelfilter - auch nicht zum Nachrüsten. Entsprechend schlecht fällt die Bewertung von ÖKOTrend aus. ...“
ohne Endnote – Tipp
„Der stärkste Motor glänzt nicht nur mit den besten Fahrleistungen, sondern auch mit deutlich ausgeprägterer Drehfreude als die Zweiventiler. Darüber hinaus arbeitet er weniger geräuschvoll und verbrauch sogar etwas weniger als der 1.6 MPI. Wer also öfter lange Strecken fährt oder ständig viel zu transportieren hat, sollte zum Toptriebwerk greifen.“
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„Durchzugsstark: Der 1.6 MPI ist noch etwas elastischer als der 1.4 MPI, aber ebenfalls nur mäßig kultiviert und dazu nicht sonderlich sparsam.“
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„Bivalente Version. Der 1.6 MPI fährt sich wie sein monovalentes Pendant, drückt aber im Gabetrieb Kraftstoffkosten und steigert die Reichweite.“
ohne Endnote – Tipp
„Spritzig und sparsam. Der Vierventiler läuft kultiviert, dreht munter hoch und verbraucht zudem am wenigsten von allen Benzinern. Unsere Empfehlung.“
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„Elastisch, aber rau. Dank Hubraumplus gegenüber dem gleichstarken 1.2 liefert der Zweiventiler besseren Durchzug. Dafür läuft er rauer - und ist durstiger.“
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„Gas-Alternative. Der 1.4 fährt sich mit Gas so wie mit Benzin, bringt aber durch den bivalenten Antrieb Vorteile bei Tankkosten und Reichweite mit.“
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„... bis heute ohne Partikelfilter - auch nicht zum Nachrüsten. Entsprechend schlecht fällt die Bewertung von ÖKOTrend aus, auch wegen der ungewissen Zukunft in Umweltzonen und beim Wiederverkauf. Da die Kilometerkosten trotz niedrigem Verbrauch kaum niedriger ausfallen als bei den Benzinmodellen, lohnen sich die 1.5 dCi nur für eiserne Vielfahrer.“
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„... kaum weniger kultiviert als die Benziner und gefallen mit homogener Kraftentfaltung, wie man sie von Renault-Selbstzündern gewohnt ist. In der 68-PS-Version fühlen sich Logan und Sandero noch etwas behäbig an, die 86-PS-Ausbaustufe geht deutlich lebhafter zu Werke und bietet spürbar mehr Durchzug. Doch leider offeriert Dacia beide Motoren bis heute ohne Partikelfilter ...“
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„Für Schaltmuffel. Für Schaltfaule bietet sich der elastische 1.6 an. Besonders drehfreudig ist der kernig klingende Vierzylinder aber nicht.“
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„Gemütlich. Kultiviert, homogen, aber auch arg behäbig schickt der schwächere dCi seine Kraft an die Räder. Großes Manko: kein Partikelfilter.“
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