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Spaßkanonen mit Spatzendurst: Audi A6 TDI, BMW 520d und Mercedes E 220 CDI versprechen das Blaue vom Kraftstoffhimmel. Doch wie schlägt sich das Testtrio wirklich abseits der Theoriewerte, welche Limousine löst den Zielkonflikt am besten?
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„... 5,6 Liter schluckte der 520d bei Normalfahrt mit Vollgasanteil auf der Autobahn. ... Beim Abrollkomfort spricht alles für den BMW. Der mit aktiven Dämpfern bestückte Testwagen (1300 Euro) bietet ein breites Spektrum in den verschiedenen Fahrwerksmodi. ...“
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„... Der Audi tritt als Einziger mit Luftfederung (1950 Euro) an. Er wirkt damit zwar spritzig und handlicher, Absätze und kleine Unebenheiten kommen aber zu ungefiltert durch. ... Der A6 verfügt zwar wie der 520d über einen Effizienz-Modus und gibt dem Fahrer Spartipps, dennoch schluckt er mit 6,6 Litern - trotz Alukarosserie - am meisten. ...“
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„... die wahre Freude am Fahren kann er nicht vermitteln. Besonders bei höheren Drehzahlen wirkt der Selbstzünder rau, laut und tourt nur unwillig hoch. Ähnlich wie der Audi reagiert der Benz auf feine Unebenheiten zu nervös und zeigt mehr Unruhe in der Karosserie. ...“
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