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Familienväter haben es beim Autokauf durchaus schwer. Wollen sie doch einerseits sparen, suchen aber zugleich ein Auto mit Platz und genug Kraft. Die Frage: Benziner oder Diesel?
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„... der Schub des brummigen Diesel ist längst nicht so mitreißend wie erwartet. Dabei ist der Testwagen nur 13 Kilo schwerer als der 1,54 Tonnen wiegende 220i. Dass die Vorderräder zudem gerne nach Grip scharren, macht die Lage nicht besser. ...“
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„... Ein Garant für sportive Fahrleistungen ist in jedem Fall der 192 PS starke 220i ... Sieben Sekunden für den Spurt auf 100 km/h können sich schließlich sehen lassen. Da sich der kultivierte und angenehm leise Vierzylinder zudem gleichermaßen kraftvoll wie drehfreudig gibt, erfüllt der Benziner so ziemlich alle Ansprüche ... Sprich: Der 220i macht echt Laune. Einzig die Abgasanlage verdient eine bassigere Tonlage.“
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„... mit 160 PS ist der aufgeladene Vierventiler gut bei Kräften, und gut bei Stimme ist er auch. Es macht Spaß, ihm zu lauschen, wenn er von unten willig anschiebt, im Mittelfeld zulegt und gegen Ende hin nicht nennenswert nachlässt. Gut gedämmt ist der Benziner obendrein, kein Ansatz von Nervensäge. ...“
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„... Viel zu weit gespreizt sind seine knackig schaltbaren Gänge, als dass schaltfaules Fahren Freude machen könnte. 1500 Umdrehungen im Sechsten entsprechen 90 km/h, da nutzt der Drehmomentvorteil nicht viel. ...“
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„... Die Fahrleistungen ... der Fahrspaß und auch das Handling sprechen für den Benziner, denn fast 130 Kilogramm Mindergewicht machen ihn agiler, anfeuernder. Er kann wie der Diesel den drehmomentsouveränen Gleiter geben, aber als Bonus eben auch den sportiven Dynamiker. ...“
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„... Dass der weich und wohlig klingende Selbstzünder mit 500 zu 350 Newtonmetern erheblich mehr Drehmoment abliefert, hilft ihm wenig. Denn das 500-Newtonmeter-Hochplateau erstreckt sich nur von 1600 bis 1800 Umdrehungen ...“
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„... Natürlich tritt der etwas grummelige Diesel unterhalb von 2000 Umdrehungen fülliger an und vermittelt das Gefühl größerer Souveränität. ...“
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„... Wer den Benziner ... etwas dreht, ist flotter unterwegs, obwohl im Zafira noch nicht der neue 1400er agiert, der mit dem Astra Premiere hatte. ...“
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„... als der 150-PS-TSI geschmeidig und überaus druckvoll davonzieht, während der potente Diesel nur träge in Schwung kommt, ist klar: Wir haben den 1,4 Liter kleinen Benziner unterschätzt. ... Als wäre das nicht überzeugend genug, lässt der kleine Turbobenziner auch obenrum nicht locker und treibt den geräumigen Kombi (660 bis 1950 Liter Ladevolumen) flugs gen Höchstgeschwindigkeit. ...“
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„... Der raue Zweiliter-TDI, der ab 2000 Touren mächtig zupackt, sich aber früh nach dem nächsten Gang sehnt, muss spätestens ab 160 km/h abreißen lassen. ...“
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