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Strom, Hybrid, Gas oder doch lieber Diesel? Keiner bietet derzeit mehr alternative Antriebe als der VW Golf. Wir haben vier Öko-Varianten miteinander verglichen.
4 von 4 Punkten
„Bis auf die leichte Anfahrschwäche fährt der TDI quirlig und souverän. Durch die lange Übersetzung bleibt das Geräuschniveau gering. Hohe Tankstellendichte in In- und Ausland.“
4 von 4 Punkten
„... Doch zum Schleichen ist der 222 km/h schnelle GTE fast zu schade: Dank Elektro-Boost und 350 Nm Drehmoment stürmt er entschlossen los und bringt seine Traktionskontrolle schon auf trockener Piste ins Schwitzen ... Doch der GTE kann auch sanft: Per Knopfdruck lässt sich sein E-Modus arretieren, und der Plug-in stromert fast so geschmeidig wie der E-Golf. ...“
3 von 4 Punkten
„Der E-Golf spurtet kräftig los, fährt angenehm leise und kultiviert, obenrum geht ihm die Puste aus. Die geringe Reichweite und lange Ladezeiten verhindern den Erstwageneinsatz.“
3 von 4 Punkten
„... Das Fahren mit den beiden Spritarten erfordert kaum Umgewöhnung: Ab zehn Grad Außentemperatur startet der Golf mit Gas, läuft wunderbar kultiviert, beschleunigt in 10,9 Sekunden auf Tempo 100 und wechselt bei leerem Gastank automatisch auf Benzin. ...“
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