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Finnland, nahe am Polarkreis, im Winter 2013: Zehn Allradautos müssen im großen auto motor und sport-Test beweisen, welches Traktionskonzept auf Schnee am besten zieht. Weltexklusiv schon mit dabei: der neue VW Golf VII 4Motion.
92 von 100 Punkten
„... der V8-Sauger begeistert speziell auf dem Rundkurs mit höchst aufmerksamem Ansprechverhalten und ekstatischer Drehfreude. Dabei grollt er aus der Sportauspuffanlage so bärig, dass sich jeder Fuchs sofort ins Unterholz verkrümelt - wohin ihm der Cayenne weiter als angenommen folgen könnte. ...“
88 von 100 Punkten
„... Beim schnellen Anfahren regelt zwar die Traktionskontrolle etwas nervös, doch danach zieht der Kompakte seine Bahnen - und zwar exakt die vom Fahrer vorgegebenen. ... auch allein mit dem Gasfuß dirigiert, verblüfft der VW mit einem wenig spektakulären, aber sicheren und dabei sehr dynamischen Fahrverhalten. Hektische Kurbelei am Lenkrad findet woanders statt. ...“
85 von 100 Punkten
„... Staunende Tester bereits auf der Handling-Strecke: die zweitbeste Zeit nach dem Golf? Stimmt - und ein ähnlich sicheres und dynamisches Fahrverhalten. Da der Mokka etwas stärker lastwechselt, fehlen ihm am Ende sieben Zehntel. ...“
81 von 100 Punkten
„... Eine modellspezifische Software ergänzt die Hardware - und ihre Stabilisierungsfunktion lässt sich vollständig abschalten. Dann fühlt sich der 335i wie ein Hecktriebler mit besserer Traktion an, lässt sich gezielt per Gasstoß lenken und kontrolliert quer fahren. Eine Riesengaudi, klar, aber schnell? Geht so. ...“
71 von 100 Punkten
„... 6,2 Sekunden genügen, um 80 km/h zu erreichen. Sobald allerdings Querbeschleunigung ins winterliche Spiel kommt, verhält sich der gediegene Brite so, wie es das Leergewicht von 2,7 Tonnen vermuten lässt - schwerfällig. Er drängt gerne zum Wegesrand, wo echtes Gelände lockt. Ob dort wohl die eigenwillig schaltende Automatik hilfreich ist? Wohl kaum. ...“
66 von 100 Punkten
„... Einfach nur mit dem Gaspedal lenken? Das ist nicht Teil der schwäbischen Allrad-Philosophie und bringt die ESP-Warnlampe zum Glühen. Da der Testwagen den ganz großen Honigtopf in Form des Biturbo-V8 unter der Haube hatte, ist das eine grundsätzlich lobenswerte Einstellung - zumal die Elektronik so sensibel regelt, dass der Shooting Brake nie abgewürgt wird, was ihm besonders beim Erklimmen steiler Anstiege hilft. ...“
55 von 100 Punkten
„... Zum talentierten Wintersportler mutiert der VW zwar mit seinem vergleichsweise einfachen Allradantrieb nicht, wuchtet die Großraumlimousine aber beharrlich und frei von Zicken über winterliche Straßen. ...“
49 von 100 Punkten
„... Dass der abgesehen von der Funktionsweise des Allradantriebs überzeugende Mazda am längsten benötigte, um die Handlingstrecke hinter sich zu lassen, liegt am allzeit aktiven, übervorsichtigen ESP. ... Der SUV lässt gelegentlich aufgrund seines kräftigen Dieselmotors und der auf kurzen Wegen durch die Gassen ploppenden Schaltung Lust an seiner Arbeit aufblitzen ...“
40 von 100 Punkten
„... Bereits in der Ebene kommt er nur mäßig in die Puschen, und auch am Berg lässt der Japaner sich zusammen mit dem Mercedes und dem Lexus am meisten Zeit. Immerhin: Traktion ist vorhanden. Dagegen völlig abwesend: jedwede Form von Agilität. Das nicht deaktivierbare ESP bremst ihn bei einer Ahnung von Instabilität brutal zusammen. Seitenführung? Ebenso wenig vorhanden wie Gefühl in der Lenkung ...“
31 von 100 Punkten
„... An der 20-Prozent-Steigung scheitert er, bei zehn Prozent braucht der Japaner lange, um sich freizuschwimmen. Doch dann die Überraschung: Im Handling schlägt der Lexus dank geschickterer Regelelektronik den Mazda und bleibt dem schweren Range Rover dicht auf den Fersen. So bleibt der elektrische Allradantrieb eine bessere Traktionshilfe, nichts anderes aber behauptet der Hersteller ...“
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