Inhalt
Vorhang auf bei Kaiserwetter und einer prächtig präparierten Winterbühne, auf der zehn Allradler zeigen müssen, wie sich ihre Konzepte bei hochalpinen Verhältnissen aus der Affäre ziehen.
93 von 100 Punkten
„In der Summe legt der Audi S4 die ausgewogensten Leistungen an den Tag. Auch wenn er beim Bremsen sowie bezüglich der Spurstabilität nicht ganz vorne agiert - mit 93 Gesamtpunkten geht er als Sieger aus dem Allradvergleich hervor.“
87 von 100 Punkten
„Die E-Klasse 4-matic zieht bei den Beschleunigungstests an wie eine S-Bahn, baut spurstabil exzellente Traktion auf und weiß auch bei der Verzögerung zu überzeugen. Viel Fahrsicherheit, weniger Fahrspaß, aber letztlich Rang zwei.“
86 von 100 Punkten
„Dem Mitsubishi Lancer Evolution ist die Ausrichtung als Rallye-Basis vom ersten Handling-Meter anzumerken. Allerdings will die leichtfüßige Agilität auch beherrscht sein. Letztlich werfen ihn die mäßigen Bremswerte auf Rang drei zurück.“
80 von 100 Punkten
„Der X1 ist angenehm agil zu fahren, mit sehr guter Traktion und neutralem Eigenlenkverhalten. Beim Bremsen lässt er Federn, was sich auch auf die Handlingzeit auswirkt und wohl mit der Bereifung zu begründen ist. Dennoch bleibt Platz vier.“
79 von 100 Punkten
„Was den Vortrieb betrifft, kann man vor der sehr guten Traktion des X6 M nur den Hut ziehen. Ohne ESP drängen die 2,4 Tonnen allerdings latent aus der Spur. Die Verzögerung der Masse gelingt auch nicht optimal. Am Ende gilt: Platz fünf.“
76 von 100 Punkten
„Obwohl die technischen Eckdaten des Insignia OPC vielversprechend sind, drängt bereits beim Beschleunigen ohne ESP das Heck mit Nachdruck aus der Spur. Im Handling fehlt leider die sportliche Ausrichtung. Mit 76 Punkten landet der OPC auf einem Mittelfeldplatz.“
73 von 100 Punkten
„Ein solider Kraxler, der sich nichts zuschulden kommen lässt. Traktion, Fahrverhalten und Verzögerung liegen auf gutem Niveau. Der Outback verrichtet seinen Dienst verlässlich und unemotional. In der Endabrechnung bleibt ihm ein Platz im hinteren Mittelfeld.“
72 von 100 Punkten
„Der Nissan GT-R verlangt viel Feingefühl, um die brachiale Leistung in eine gute Rundenzeit zu gießen. Mit Fahrhilfen jedoch ist der GT-R relativ unkritisch zu bewegen. Im Konkurrenzumfeld rangiert er dennoch im hinteren Drittel.“
71 von 100 Punkten
„Sicher und solide geht der GLK zu Werke. Tendenziell neigt er zum Untersteuern, was den Fahrspaß einschränkt. Das ESP regelt auch im ausgeschalteten Modus, dann aber spät und nicht überengagiert. Die mäßige Verzögerung kostet Punkte - Rang neun.“
65 von 100 Punkten
„Zumindest in einer Instanz bleibt der 911 seiner Linie auch auf Schnee treu - er bremst am besten. In Bezug auf Stabilität und Beherrschbarkeit kann er allerdings nicht überzeugen. Die Stabilitätskontrolle bekommt reichlich zu tun.“
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