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Luxuswagen, so die weit verbreitete Meinung, sind die klassischen Klimakiller. In der Palette der Mercedes S-Klasse gibt es vier Modelle, die antreten, gängige Vorurteile zu widerlegen.
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„... Er beschleunigt geschmeidiger, fast ohne Diesel-Geräusch und mit jenem Quäntchen Zusatz-Nachdruck, das durchaus auch als Komfortmerkmal gelten darf. Und sein gewaltiges Drehmoment macht der famosen Siebengang-Automatik das Leben noch leichter. Wer derart aus dem Vollen schöpft, muss eben überhaupt weniger schalten. ...“
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„... mit der neuen Motorengeneration, die einen 60-Grad-Zylinderwinkel und Direkteinspritzung aufweist, bewegt sich der Verbrauch in einem für so viel automobilen Luxus durchaus angemessenen Rahmen. ...“
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„... Konservative Käufer liegen mit dem S 350 nicht falsch. Denn der bietet das klassische Mercedes-Gefühl, das manche seit den Zeiten der Heckflosse kennen. Sehr kultivierter, summender Motorlauf, freudiges Hochdrehen, spontanes Ansprechen. ...“
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„... Der Hybrid S 400 besitzt noch den alten V6 mit 90-Grad-Winkel. Der ist zwar nicht ganz so effizient wie der neue, gleicht das aber durch einen Elektromotor aus, der 160 Newtonmeter beisteuert. Der Aufpreis freilich ist deftig. Keine Chance, mit dem im Durchschnitt nur wenig geringeren Verbrauch die Mehr-Investition gegenüber dem S 350 jemals hereinzuholen. Ein nennenswerter Verbrauchsvorteil ergibt sich allein im Stadtverkehr. ...“
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