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Jeden Tag zur Arbeit und wieder zurück. Für Berufspendler müssten E-Autos doch ideal sein. Redakteur Matthias Moetsch über die Gratwanderung zwischen Faszination und Frust.
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„... Der Opel Ampera ist mit seinem Konzept - starker Elektromotor, akzeptable elektrische Reichweite, Range Extender - geeignet, auch bei Zweiflern die Lust aufs Elektroauto zu wecken. Nicht nur weil die Öko- und Energiebilanz im Pendler-Test am besten ausfällt ... Sondern weil der Wagen im gemischten Betrieb (Autobahn, Landstraße, Stadtverkehr) ein cooles und entspanntes Fahrerlebnis bietet. ...“
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„... Beim Ampelstart, wenn der E-Motor die Fuhre turbinenartig und ruckfrei nach vorn bringt, kommen selbst Gourmets mit Zwölfzylinder-Erfahrung auf ihre Kosten. Was für ein Kontrast zur furchtbar biederen Karosserie, deren Ostblock-Ästhetik erneut irritiert. Die typische Pendlerdistanz von 50 Kilometern bewältigt der Fluence locker. ...“
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„... knausert zwar bei den Energiekosten, aber die Faszination des rein elektrischen Fahrens stellt sich nur bedingt ein. Erstens, weil die Akkus nach etwa 20 Kilometern leer sind. Zweitens, weil sich beim druckvollen Beschleunigen schnell der Vierzylinder einschaltet. Für den Prius spricht die hunderttausendfach bewährte Hybridtechnik von Toyota. Aber wer richtig sparen will, muss sich auf sie einlassen ...“
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