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Nach drei Siegen für den Benziner im letzten Heft könnte hier die große Diesel-Revanche kommen.
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„... Die typische Delle in der Leistungsentfaltung des Selbstzünders glättet die gut sortierte Achtstufenautomatik. Selbst aus dem gemütlichen Rollen mit spirtsparenden 1500 Touren heraus legt der TDI unmittelbar an Tempo zu. Nachdrücklich, wach am Gas und angenehm sonor brummend schiebt der Motor den großen Wagen an. ...“
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„... Der Kompressorbenziner trinkt ... reichlich, während der Turbodiesel gerade zu asketisch mit dem Treibstoff umgeht. Genauer: Dem 7,8 Liter Verbrauch des 3.0 TDI stehen 10,5 Liter Super des TFSI gegenüber. Das macht allein bei den Spritkosten rund 1000 Euro Unterschied pro Jahr. Keine Chance also für den teuren wie durstigen Otto. ...“
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„... liefert der Kick-down - nach der üblichen Turbosekunde - vollen, überlegenen Schub. Da darf der bayerische Selbstzünder, an sich kein Vorbild für Laufruhe, durchaus etwas knurren und 2600 Euro mehr kosten. Geld, das der Besitzer beim höheren Restwert zurückbekommt und jedes Mal beim Gasgeben spüren kann. ...“
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„... im 320i stört ... ein gefühltes Unbehagen: Bei mittleren Drehzahlen oder plötzlichen Überholmanövern scheinen Motor und die sonst so aufmerksame Achtstufenautomatik sich nicht zu verstehen: Dann zappt der Antrieb zwischen zwei Fahrstufen hin und her, wirkt seltsam unentschlossen. ...“
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„... Der weiße Riese geht vorwärts wie von der Tarantel gestochen. Kaum zu glauben, dass hier 2,2 Tonnen Leergewicht auf einen ‚kleinen‘ Dreiliter treffen. Angenehmer Nebeneffekt: Trotz allen Drucks auf dem Kessel schlürft der X5 verhältnismäßig sparsam vom Sprit - mehr als 9,4 Liter auf 100 Kilometer konnten wir auf der Teststrecke nicht ermitteln. In der Liga der Dickschiffe ein passabler Wert. ...“
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„... Der 50i setzt auf einen aufgeladenen V8 mit 4,4 Liter Hubraum. Das ergibt ebenfalls reichlich Kraft ... Doch gleichzeitig ergibt das den viel größeren Durst. Im Schnitt genehmigt sich der Benziner-X5 über 14 Liter pro 100 Kilometer. ...“
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„... Sanfter, angenehmer und beim Durchschalten gefühlt flüssiger arbeitet ... der Benziner. Gleichzeitig sprintet der 1.4er besser, hängt den Diesel auch in der Höchstgeschwindigkeit ab. Doch das Geld ändert alles: Den acht Liter Durchschnittverbrauch stehen 5,9 Liter Diesel-Durst gegenüber. ...“
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„... Bereits bei einer Jahresfahrleistung von knapp 6000 Kilometern hat der CDTI den im Unterhalt und beim Kauf deutlich günstigeren 1.4 Turbo eingeholt. Jeder, der pro Jahr mehr fährt, ist mit dem Diesel also preiswerter unterwegs. Letztlich ist der Kostenvorteil so groß, dass sich die Nachteile in puncto Laufkultur und Fahrleistungen durchaus verschmerzen lassen.“
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