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Was können die Heizungen und Klimaanlagen in der populären Golf-Klasse? Wir unterziehen sechs Musterexemplare einem Extremtest - von minus 20 bis plus 40 Grad.
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Was Heizung und Defrostung betrifft, die beste Wahl für den Winterurlaub. Mit Abstand. Für den Sommerurlaub ist der C4 freilich weniger cool. Da gibt es bessere Alternativen, denn mit der Kühlleistung der Klimaautomatik ist es nicht weit her.“
„gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen)
„Er ist in keiner Disziplin der Beste. Aber er liefert in allen Tests eine solide Leistung, vor allem beim Aufheizen. Damit liefert uns der BMW 116i den Beweis, dass auch verbrauchsoptimierte Autos schnell warm werden können.“
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„Das Sommerauto in diesem Vergleich. Tolle Klimaanlage, die selbst extremste Bedingungen locker wegsteckt, aber eine Heizung, die einen länger als üblich bibbern lässt. Und entsprechend zäh gestaltet sich die Defrostung der Scheibe.“
„befriedigend - ausreichend“ (2,5 von 5 Sternen)
„Er kann wacker mithalten, der Kia Cee'd, aber letztlich fehlt es seiner Anlage für diesen Extremtest einfach an Power. Das zeigt sich auch beim Defrosten. Ein weiterer Nachteil: die stark drehzahlabhängige Wirkung.“
„ausreichend“ (2 von 5 Sternen)
„Für Kurzstrecken ist der Diesel die bessere Wahl, denn er wird in den ersten Minuten schneller warm. Ansonsten sprechen die Temperaturen klar für den Benziner. Denn wenn die elektrische Startheizung abschaltet, fehlt dem Diesel die Wärme.“
„ausreichend“ (2 von 5 Sternen)
„Er kühlt ordentlich, und er heizt anständig, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Den Klassenbesten gibt der Golf im Fach Klimatisierung folglich nicht, Tadel verdient besonders die schwache Leistung beim Entfrosten. Das muss besser werden.“
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