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Da Smartphones und Tablets für viele Nutzer Laptop oder Standgerät als Surftool Nummer 1 abgelöst haben, gewinnen Sicherheitsapps immer mehr an Bedeutung. Denn wo sensible Daten warten, ist Malware nicht weit.
„sehr gut“ (1,3)
„Der Virusscanner, der eigentlich alles kann. Die Echtzeitscanfunktionen heißen ganz bildlich ‚Shield‘. Abgeschirmt wird das Mobilgerät dabei in alle Richtungen: Ob Gefahr droht von Apps, gespeicherten Dateien (z.B. auf einer SD-Karte), eingehenden Nachrichten oder von angesurften Webseiten. Der Privacy Advisor weist auf Sicherheitslücken bei den Einstellungen hin. ... Black-/Whitelist sortieren Spam aus – und nur Spam.“
„sehr gut“ (1,4)
„Vor dem ersten Scan lässt sich hier festlegen, wie scharf die Schutzpatrouille vorgehen darf. Genaue Logbücher protokollieren Zwischenfälle und verschieben potenzielle Gefahrenträger erst einmal in einen Quarantänebereich. ... Praktisch bei turnusmäßiger Virensuche: Um den Akku zu schonen, kann eingestellt werden, dass nur während des Ladens nach schadhaften Elementen gesucht wird. ...“
„gut“ (1,8)
„... Bei Verlust kommen nur SMS-Befehle zum Einsatz, eine Ortung ist nicht per Web möglich. Vom Gerät kommen gar nur Koordinaten, die übersetzt werden müssen – schade. ... Ein sogenannter Kid's Browser öffnet nur spezielle Seiten (nicht einstellbar), eine Black-/Whitelist wehrt Spam zuver lässig ab. Über einen eigenen Messenger kann mit versteckten Kontakten kommuniziert werden.“
„gut“ (1,8)
„Safe Browsing, also das sichere Surfen, funktioniert laut Anbieter bevorzugt mit Chrome. Vor Phishing per SMS wird ebenfalls gewarnt, aber nicht nur Viren, sondern auch unangenehme Anrufer und Texter haben per Black-/Whitelist keine Chance. Leider wurden im Test auch SMS gefiltert, die nicht auf der Blacklist standen. Zusatzfunktion hier: Konversationen mit bestimmten Kontakten können versteckt werden. ...“
„gut“ (1,9)
„Der Echtzeitschutz kann hier so eingestellt werden, dass bei Roaming nur offine gescannt und Aktualisierungen nicht vorgenommen werden. Auch hier gibt es allgemeine Hinweise zu Konfigurationen, Apps können sogar mit Code geschützt werden. Dafür fehlt eine individuelle Blacklist, es sortiert nur ein globaler Filter. Hervorzuheben ist ein Browserfilter nach bestimmten Kategorien. ...“
„gut“ (2,0)
„Die Anti-Diebstahl-Maßnahmen ... umfassen das bekannte Programm von Suchsirene, Löschung, automatischer SIM-Sperre und manueller Blockade ... Schutz über die Cloud ist abstellbar, sicheres Surfen ist mit Chrome gegeben. Black-/ Whitelisten sorgen für die Durchstellung nur gewünschter Anrufe und SMS. Highlight für Eltern ist die Zugangsbeschränkung in drei Stufen: Child, Teen und Adult.“
„gut“ (2,3)
„Safe Browsing wird beim Hersteller CheetahMobile als extra App angeboten, im Test hat das allerdings nicht funktioniert: Phishing-Webseiten wurden nicht erkannt. Die Anwendung verfügt über einen Filter für Anrufe, aber nicht für SMS – auf dem Weg kommt aber die meiste Werbung. Ein Hinweisgeber macht auf unsichere Systemeinstellungen aufmerksam ... Einzelne Apps sind sperrbar. ...“
„befriedigend“ (2,9)
„Zwar gratis, aber sicher nicht umsonst. Wer nur einen spartanischen Malware-Scanner mit einfachen Diebstahlfeatures sucht, kann zugreifen. Die einzige App im Test, die Schadsoftware nur online aufspüren kann. Das ist schon ein kleines Manko. Spam-Filter und Blacklist gibt es nicht. Ist das Gerät weg, muss man sich immerhin nur einen SMS-Befehl merken, alle weiteren werden einem dann zugeschickt. ...“
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