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Das Erscheinen der Apple Watch in wenigen Wochen sorgt für ein erneutes Aufleben am Smartwatch- und Fitness-Tracker-Markt. Per Kickstarter ließ sich Pebble die neue Pebble Time finanzieren und auch die zurückliegende Consumer Electronics Show sowie der Mobile World Congress strotzen geradezu vor Neuankündigungen. Nicht neu, aber inzwischen am Markt verfügbar sind zwei komplett unterschiedliche Vertreter der Fitness-Tracker, die wir uns etwas genauer anschauen wollen. Das Fitbit Charge ist ein klassischer Fitness-Helfer, der kompromisslos auf die sportliche Aktivität ausgelegt ist. Ganz anders die Withings Activité Pop, die einen Mittelweg zwischen klassischer Uhren-Optik und den Fitness-Ansprüchen der Nutzer sucht. Wie gut dies beiden gelingt und wo die Vor- sowie Nachteile liegen, schauen wir uns im folgenden Test etwas genauer an.

Was wurde getestet?

Man nahm 2 Aktivitätstracker unter die Lupe. Es fand keine Notenvergabe statt.

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  • Charge

    Fitbit Charge

    • Fit­ness-​Arm­band: Ja

    ohne Endnote

    „... Das kleine Display stellt die wichtigsten Informationen zur Verfügung und neben einer Bewegungsanalyse bietet die Sensorik auch noch die Erkennung der nach oben gestiegenen Etagen. Daraus werden dann die weiteren Werte wie verbrannte Kalorien, zurückgelegte Wegstrecke usw. berechnet. Nach erfreulich schneller Synchronisation führt die App die dabei gewonnenen Daten schnell und ausreichend detailliert auf. Besonders interessant ist dabei das Schlaf-Tracking, welches erstaunlich gut funktionierte. ...“

  • Activité Pop

    Withings Activité Pop

    • Gewicht: 35 g
    • Fit­ness-​Arm­band: Ja

    ohne Endnote

    „... Analoge Anzeigen, nur drei Zeiger und kein Display. All dies kommt nicht nur der Optik zu Gute, sondern auch der Akkulaufzeit. ... geboten werden die üblichen Funktionen eines Fitness-Trackers. An den Algorithmen feilt Withings aber noch, sodass bisher nur das Laufen automatisch als solches erkannt wird. Für das Schwimmen soll im April ein Software-Update zur Verfügung gestellt werden. ... Einzig die langsame Synchronisation, die selbst beim Abgleich von 2-3 Tagen bereits mehrere Minuten dauert, darf als störend betrachtet werden. ...“

Tests

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