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Hast du schon ein hippes Fitness-Armband? Wir haben zwölf dieser Teile hart getestet.
„sehr gut“ (441 von 500 Punkten) – Testsieger
„... Die Smartphone-App sieht zwar eher nüchtern aus, bringt aber alle wesentlichen Informationen mit, zu denen auch die Analyse der Schlafphasen zählt, sofern der Nutzer seine Bettgehzeiten per Knopfdruck speichert. Aktivitäten abseits des Gehens lassen sich separat festhalten. Noch mehr Komfort gibt’s in der Web-App ‚Garmin Connect‘, die Statistiken erstellt und bei der Verfolgung von Zielen unterstützt. ...“
„sehr gut“ (429 von 500 Punkten)
„... Hier stehen die klinische Optik und die Einbindung weiterer per Bluetooth gekoppelter Medisana-Produkte (Waage, Blutdruckmesser) im Vordergrund. ... Der Tendenz zur optimistischen Anzeige lässt sich dank anpassbarer Schrittlänge aber mit ein wenig Geduld entgegenwirken. Und schließlich glänzt der Vifit noch mit einem attraktiven Preis - Vorstellung geglückt.“
„gut“ (385 von 500 Punkten)
„... hochwertig: Eine Faltschließe erinnert an Armbanduhren, der per Magnet koppelnde Lade- und Sync-Stecker sowie die auf Knopfdruck rot leuchtenden LEDs im Display bringen einen Hauch von James Bond auf die Laufstecke. Zudem ermöglicht der Loop die Anbindung eines Herzfrequenzmessers, was die Genauigkeit der Ergebnisse massiv erhöht. Leider erscheinen die Werte ... nur per Knopfdruck im Display. ...“
„gut“ (378 von 500 Punkten)
„Nein, wirklich angenehm zu tragen ist das Jawbone Up 24 mit seinen offenen Enden nicht. ... Da man ob der prächtigen und funktionalen Gestaltung der App nur zu gerne synct, geht der Akku des beteiligten Smartphones früher als erwünscht in die Knie. ... Auch für die Möglichkeit, sich ... wecken zu lassen ... sammelt das Band Pluspunkte. Ein dickes Minus gibt’s allerdings für den Preis von happigen 150 Euro.
„gut“ (376 von 500 Punkten)
„... Intelligent löst Nike die Auflademöglichkeit über einen integrierten USB-Stecker, der sich als Bindeglied des Armbands tarnt und deshalb immer dabei ist. Zudem bietet das Fuelband SE auch die Möglichkeit, Trainingseinheiten direkt am Band zu starten und so seine Leistung noch gezielter zu kontrollieren. Angaben zur hochgerechneten Strecke verkneift sich Nike leider. ...“
„befriedigend“ (371 von 500 Punkten)
„... ein nettes Gimmick ... der stumme Alarm, der über das vibrierende Band weckt und die erstaunliche Präzision des Flex bei der Berechnung der Wegstrecke. 96 Prozent Genauigkeit sind ein Spitzenwert und mehr, als wir erwartet hätten. Fitbit setzt hier offenbar gute Sensoren und ebenso gute Algorithmen ein. Daumen hoch auch für den in der App hinterlegten Kalorientracker!“
„sehr gut“ (430 von 500 Punkten)
„Fitbit stellt seine Kompetenz auch mit dem Tracker Fitbit One unter Beweis. ... Mittels beiliegendem Armband im Stile eines schwarzen Elastikverbands lässt sich zudem der Schlaf überwachen. Ob es nun ein Fitnessband oder ein Tracker sein soll, hängt angesichts des Preises somit allein von der bevorzugten Anwendung ab.“
„gut“ (411 von 500 Punkten) – Preistipp
„Als Underdog im Testfeld gestartet, kommt der Fitbit Zip am Ende groß raus ... Zum Lieferumfang zählt ein schicker USB-Funkempfänger zur Synchronisierung. Wer etwas vermissen möchte, kann dies beim Schlaf-Tracker tun, sonst fehlt dem Zip nichts. Er darf auf die gleichen Apps zugreifen wie die großen Fitbits und nähert sich in Sachen Genauigkeit ziemlich der Wirklichkeit an. ...“
„gut“ (404 von 500 Punkten) – Preistipp
„Medisana bietet mit dem Vifit Activity den günstigsten Tracker im Testfeld an. Die Preisempfehlung ist von 70 auf 55 Euro gesunken, womit der kompakte Schrittzähler zum Schnäppchen wird. ... Wie der Fitbit Zip holt sich der Vifit Activity eine klare Empfehlung für Einsteiger ab.“
„gut“ (398 von 500 Punkten)
„Wer ein Xperia-Phone der Z-Serie besitzt, der sollte sich das Smartband SWR10 von Sony genauer ansehen. ... Die extrem lifestylige App ‚Lifelog‘ informiert über die Zahl der Schritte, aktive Stunden, Schlafdauer sowie Phone-Nutzung und Einträge des Users. ...“
„gut“ (396 von 500 Punkten)
„... sehr präzise Laufuhr mit Sensor für Nike-Sportschuhe (Sensorbatterie nicht austausch- und nicht wiederaufladbar); hohe Nutzungszeit von rund 8 Stunden; USB-Stecker ins Armband integriert; schön animierte Web- und Smartphone-App; sehr gute Verarbeitung; Etappenzeiten können gespeichert werden; einfache Bedienung; guter Tragekomfort; fairer Preis.“
„gut“ (378 von 500 Punkten)
„... präzise Erfassung der Pulsfrequenz über Leuchtdioden und Fotolinse; einfache Bedienung; sicherer Sitz am Handgelenk; Aufladen über proprietäres Kabel; Herzfrequenzober- und -untergrenzen als Trainingszonen definierbar (mit Mehrfarb-LEDs zur Signalisierung bei Erreichen/Überschreiten der Zonen; angenehm zu tragen; Pairing mit Smartphone(-Apps) ... oder Fitnessbändern wie Polar Loop möglich ...“
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