„sehr gut“
„Leicht, leichter, K2 Wayback 80. Der leichteste Ski im Test mit klar unter einem Kilo pro Ski. Für dieses extrem geringe Gewicht schlägt sich der K2 in Sachen Fahrperformance und Kantengriff sehr gut. Spürbare Abstriche muss man nur bei der Laufruhe hinnehmen. Ein toller Ski für Leute, denen ein geringes Gewicht extrem wichtig ist oder die bei Pistentouren gerne mal Gas geben.“
„sehr gut“ – Alpin Testsieger
„Was soll man zum Wayback 88 noch sagen? Es mag ja langweilig sein, aber der Ski funktioniert einfach – für fast jeden. Zudem ist er recht leicht und auch nicht besonders teuer. Da können wir gar nicht anders, als dem guten alten Wayback 88 mal wieder den Testsieg zuzuschlagen.“
„sehr gut“ – Alpin Gewichts-Tipp
„Zwar schon deutlich schwerer als der K2 Wayback 80, aber immer noch leicht. Der Rossignol Seek Seven Tour mit seiner 86er-Breite ist ein echter, leichter Tourenski, der für sein Gewicht die Tester in Sachen Fahreigenschaften begeistern konnte. Bei gutem Schnee kann er voll überzeugen und selbst bei schwierigen Bedingungen kann man sich auf den Rossignol verlassen.“
„sehr gut“ – Alpin Power-Tipp
„Auf besonders leichte Ski hat Stöckli noch nie gesetzt. Das gilt auch für den Edge 88. Aber dafür bietet Stöckli Fahrfreude und Fahrstabilität. Der Kantengriff und die Laufruhe erinnern an einen Pistenski, und wer dem Edge 88 die Sporen gibt, hat viel Freude mit dem Ski. Den bringt man so leicht nicht an sein Limit – wenn man ihn erstmal den Berg raufgebracht hat.“
„sehr gut“ – Alpin Allround-Tipp
„So geht Ski! Mit einem Gewichtsindex von 1,55 (bei 177 cm noch deutlich unter 3 kg) ist der BMT 90 ja noch immer recht leicht. Aber der Ski kann alles. Er überzeugt auf hartem Grund und bei schwierigen Bedingungen, kann aber auch langsam und gemütlich. Und er will auch nicht auffällig sportlich gefahren werden. In Kombination mit der leichten Bindung ein toller Tourenski. ...“
„gut“
„Besonders in der Kombi mit der MTN-Bindung macht der Trace 88 von Armada erstmal einen sehr leichten Eindruck. Wenn man das (geringe) Bindungsgewicht abzieht, ist er zwar nicht schwer, aber auch keiner der superleichten Ski mehr. Der Trace zeigt sich verspielt, lässt sich schnell umlegen und ist gutmütig. Ein interessanter Ski für Einsteiger oder für Leute, die gerne gemütlich fahren.“
„gut“
„Auch für den schmaleren der beiden Blizzard-Modelle gilt: Der Zero G 85 wurde komplett neu aufgelegt und auch dieser Ski wurde leichter ... Der 85er-Ski ist sehr fahrfreudig und zeigt sich besonders bei langen Schwüngen sehr angenehm zu fahren. Ein idealer Ski für Pistengeher, die einen Ski suchen, der auch noch Vertrauen vermittelt, wenn es mal hart wird.“
„gut“
„Der Blizzard hat bei uns schon öfters sehr gut abgeschnitten, für die Saison 19/20 wurde er aber komplett überarbeitet und nochmal etwas leichter. Gleichzeitig war das Ziel, ihn etwas gutmütiger auszulegen. Das ist gelungen! Der Zero G 95 ist ein sportlicher, aber nicht aggressiver Allrounder, der guten Skifahrern im Gelände und auch mal bei einem Ausflug auf die Piste viel Spaß bereitet.“
„gut“
„In einem waren sich die Tester beim Elan Ibex 94 Carbon einig: Er will gefahren werden. Aber er kann auch was. Der Ski steuert sehr präzise durch die Kurve, ist trotzdem sehr drehfreudig und hat auch, wenn es hart wird, noch einen guten Kantengriff. Auch die Laufruhe stimmt. Mit einer 94er-Taille hat er eine sehr universelle Breite. Ein interessanter Ski für sportliche Fahrer.“
„gut“
„... In Voll-Sandwich-Bauweise gebaut ist der Agent vor allem stabil. Allerdings ist zwischen ihm und dem Hagan auch ein recht großer Gewichtssprung. Stärke zeigt der Agent besonders bei kurzen Schwüngen und beim Kantengriff, was bei der Bauweise und der Taillierung nicht überrascht. Trotz der sportlichen Gangart ist der Agent recht einfach zu fahren.“
„gut“
„Der Transalp 82 Carbon von Fischer ist auf der Oberfläche so glatt, dass man ihn kaum greifen kann. Dadurch soll weniger Schnee auf dem Ski anfrieren. Im Test zeigt sich der recht schmale Ski sehr agil und wendig. Und durch das geringe Gewicht bietet er sich natürlich besonders für schnelle Touren an.“
„gut“
„Der breite Ski der Transalp-Modelle von Fischer zeigt sich vor allem drehfreudig. Aber auch bei langen Schwüngen lässt er sich nicht lumpen. Solange das, was vor dem Ski ist, weich und gut ist, macht der Transalp 90 Carbon viel Spaß. Schwieriger wird es, wenn der Schnee hart und schwer wird.“
„gut“
„Ausgesprochene Tourenski hatte Goodschi, die kleine Marke vom Ammersee, bisher nicht. Das ändert sich mit dem Trek für die Saison 19/20. Der Trek ist ein stabiler Sandwich-Ski und auch kein echtes Leichtgewicht, aber dafür ist er recht laufruhig und eisgriffig. Er mag es, schnell bewegt zu werden. Ein interessanter Ski für Leute, die mit ihrem Tourenski gerne auch mal auf der Piste unterwegs sind.“
„gut“
„Hagan is back! Der Core 89 macht Freude, ist schnell und einfach zu drehen und bei gutem Schnee ein toller Ski. Der Kantengriff ist gut, lediglich die Laufruhe auf der Piste könnte etwas besser sein. Aber der Core hat einen recht ausgeprägten Rocker, was für die Laufruhe nicht so förderlich ist. Dafür macht der Ski neben der Piste Spaß.“
„gut“
„Den Kästle TX 90 gibt es jetzt auch schon seit einigen Jahren. Noch vor einiger Zeit war er für sein gutes Gewichts-Fahr-Verhältnis bekannt. Gut ist er auch heuer noch, aber er sticht eben nicht mehr aus der Konkurrenz heraus. Um den TX 90 in kurze Schwünge zu bekommen, muss man ‚arbeiten‘, bei langen Schwüngen ist er etwas leichter zu steuern. Mit einem Preis von 750 Euro liegt der Kästle eher im oberen Bereich der Tourenski.“
„gut“
„Noch so ein superleichtes Teil, und das von einem in Deutschland bisher eher unbekannten Hersteller: Majesty-Ski ist eine polnische Skimarke, die technisch aufwendige Ski herstellt. Der Fox CLT ist ein recht stark taillierter Ski, an dem sich die Geister etwas geschieden haben. Einige fanden den Fox CLT für sein Gewicht toll, andere taten sich damit eher schwer. Im weichen Schnee funktioniert er gut, wenn der Schnee schwierig wird, tut der Fox CLT sich schwer – bei jedem Tester.“
„gut“
„Der VTA 84 von Völkl ist der zweitschmalste Ski aus der VTA-Serie. Es gibt ihn allerdings nicht als Lite-Version wie den VTA 88. Der Ski ist spritzig, Kantenwechsel gehen schnell und einfach von der Hand (oder eher vom Fuß) und man weiß bei dem Ski immer, was einen erwartet – er ist verlässlich. Im Bild ist der 184er Völkl VTA 84 zu sehen, die Maße
sind vom 162 cm langen Modell.“
„befriedigend“
„Langsam gefahren und bei guten Bedingungen macht der Session 89 von Movement viel Freude. Auch ist er sehr leicht zu fahren und zu beherrschen. Die Tester beklagen aber, dass sie wenig ‚Rückmeldung‘ vom Ski bekommen und besonders bei schwierigen Bedingungen wird der Ski so unruhig, dass es viel Kraft und Aufmerksamkeit braucht, um ihn präzise zu steuern.“
„befriedigend“
„Nach der sehr fahrstabilen Guide-Linie hat Scott die leichte Version dieser Ski nachgelegt, die SpeedGuides. Dabei steht das Speed auf jeden Fall für den Aufstieg und nicht für die Abfahrt. Denn der sehr leichte Ski zeigt sich in Sachen Fahreigenschaften gerade bei Geschwindigkeit eher nervös. Mit der 88er-Mittelbreite ist er aber für gewichtsbewusste Tourengeher ein geeigneter Allrounder.“
„befriedigend“
„Ski Trab hat sich dem Leichtgewicht verpflichtet, ihre Hauptzielgruppe sind Skitouren-Rennläufer oder andere Tourengeher, denen ein geringes Gewicht an erster Stelle steht. Der sehr leichte Magico.2 wurde von den Testern vor allem für schnelle Pistentouren kategorisiert, bei guten Bedingungen ist er schön zu fahren. Wer aber nicht nur schnell rauf, sondern auch schnell wieder runter will, der muss sich auf eine eher unruhige Abfahrt einstellen.“
„befriedigend“
„Der Ubac 95 kommt auf sehr unterschiedliche Bewertungen, je nachdem, ob er morgens (hart) oder nachmittags (weich) gefahren wurde. Mit mäßigem Tempo bei weichen Bedingungen macht er Freude und ist einfach zu fahren. Eisgriffigkeit und Laufruhe sind aber nicht seine Stärken und wenn man ihm die Sporen gibt und ihn laufen lässt, wird er schnell unruhig. ...“
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