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Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.04.2010
- Details zum Test
ohne Endnote
„Geeignet zur innerlichen Anwendung bei hartnäckigen Pilzinfektionen, die mit äußerlich anzuwendenden Mitteln nicht ausreichend behandelt werden können.“
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 22.03.2006 | Ausgabe: 4/2006
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes verwenden, in der Stillzeit gar nicht. Nicht für Kinder geeignet. Bei gleichzeitiger Einnahme der Antibabypille sind Regelstörungen möglich. ...“
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Datenblatt
| Gegen | Pilze |
| Weitere Produktinformationen: |
Das Pharmazeutikum ist rezeptpflichtig. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Terbinafin 250 mg Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendung: Die Tabletten nehmen Sie einmal täglich unzerkaut mit dem Essen ein. Bei Pilzerkrankungen der Haut führen Sie die Behandlung vier bis sechs Wochen durch. Bei Pilzbefall an den Fingernägeln dauert die Therapie etwa sechs Wochen, an den Fußnägeln bis zu sechs Monate. Da das Mittel eine Leberentzündung auslösen kann, sollte der Arzt während der Behandlung regelmäßig die Leberwerte überwachen. Wechselwirkungen mit Medikamenten: Wenn Sie noch andere Medikamente nehmen, ist zu beachten: • Terbinafin verstärkt die unerwünschten Wirkungen von Cimetidin (bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren), Ciclosporin (nach Organtransplantationen), Tolbutamid (bei Diabetes) und von hormonellen Verhütungsmitteln. Bei Letzteren kommt es häufiger zu Menstruationsstörungen. • Terbinafin schwächt die Wirkung von Rifampizin (bei Tuberkulose). Unerwünschte Wirkungen: Keine Maßnahmen erforderlich: Hin und wieder (bei 4 Prozent der Behandelten) kommt es zu Blähungen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen. Muss beobachtet werden: Häufig treten Kopfschmerzen auf (bei 13 Prozent der Behandelten), außerdem Müdigkeit. Gelegentlich stört das Mittel den Geschmackssinn. Wenn Sie eine solche Störung bemerken, sollten Sie den Arzt aufsuchen und die Tabletten sofort absetzen, denn es kann Jahre dauern, bis sich der Geschmackssinn wieder normalisiert. Auch wenn Seh-, Hör- oder Gefühlsstörungen in Armen und Beinen einsetzen, wenn Verwirrtheit, Erregungszustände, Zittern und Gangunsicherheit auftreten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Der Blutzucker kann ansteigen. Wenn Sie vermehrt Durst haben und nachts häufig zur Toilette müssen, sollte der Arzt den Blutzuckerwert kontrollieren. |
