Nikon D60 Test

  • 41 Tests
  • 35 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (67%)

    Platz 11 von 11

    „Die D60 ist etwas magerer ausgestattet als die D5000, liefert im Einsteigerbereich aber eine sehr gute Bildqualität und hat ein innovatives Staubschutzsystem mit zirkulierender Luft.“

  • 87,85%

    Platz 27 von 31

    Bildqualität: 87,50%;
    Ausstattung: 80,57%;
    Handling: 93,45%.

  • „gut“ (2,3)

    14 Produkte im Test

    „‚Befriedigende‘ Bildqualität, aber ‚gut‘ bei wenig Licht. Sehr hohe Auflösung. Großer Spielraum für Belichtungskorrektur, aber kein Histogramm vor der Aufnahme, keine Belichtungs- oder Weißabgleichsreihe. Guter Monitor, aber starr montiert. Für Autofokus sind Objektive mit integriertem Antrieb erforderlich. Kein Live-View. Keine Bildbearbeitung, keine Software zur Rohdaten-Konvertierung.“

  • 59,5 von 100 Punkten

    „Testsieger“

    Platz 1 von 7

    „Mit einer Grenzauflösung von 1125/1035 LP/BH bei ISO 100/1600 übertrifft die D60 naturgemäß ihre Schwester D40, allerdings mit leichten Nachteilen beim Texturverlust. ...“

  • „gut“

    „Kauftipp“

    3 Produkte im Test

    „Das Rennen um die Vorherrschaft in der 800-Franken-Klasse beschliesst die Nikon D60 als Siegerin mit der konstantesten Bildqualität zwischen ISO 100 und 1600. Zudem ist die Nikon sehr gut ausgestattet, wenn man davon absieht, dass Bracketing-Funktion (Belichtungsreihe) und Live View fehlen. ...“

  • „gut“ (78,7 von 100 Punkten)

    Platz 9 von 10

    „Die Kamera ist in keiner Testdisziplin schlecht, bringt aber auch keine Spitzenleistungen.“

  • „gut“ (2,2)

    „Preistipp“

    Platz 4 von 5

    „Empfehlenswerte Kamera für Foto-Anfänger. Vorzüge: günstig, gute Bildqualität, einfache Bedienung. Nachteile: Autofokus nur mit Motorobjektiven, keine Belichtungsreihe möglich, schnelle Serienbildfolge nur bei manuellem Fokus.“

  • „gut“ (1,5)

    Platz 3 von 7

    „Plus: Sehr gute Bildqualität; Einfache Bedienung; Setobjektiv mit Bildstabilisator; Kompakt und leicht.
    Minus: Durchschnittliche Ausstattung.“

  • Note:1,5

    Platz 6 von 7

    „Kompaktkameras ist das menülastige Bedienkonzept der D60 entlehnt; viele Funktionen sind bei anderen DSLRs schneller zugänglich.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Messtechnisch zeigt die D60 den höchsten Kontrastumfang im Testfeld bei ISO 100. Die Rauschwerte bei ISO 100 und 400 sind sehr gut, die gemessene Auflösung ist für eine 10-MP-Kamera hoch.“

    • Erschienen: 23.04.2008 | Ausgabe: 5/2008
    • Details zum Test

    90,6 von 100 Punkten

    „Bildqualität sehr gut“

    „Insgesamt stellt die Nikon D60 unter Beweis, dass eine gelungene Produktpflege Sinn macht. Zu ihren größten Vorteilen gehören die blitzschnelle Einschaltzeit und auch die fixe Reaktion bei Fokussierung und Auflösung. ...“

    • Erschienen: 04.04.2008 | Ausgabe: 5/2008
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    „Durch ihre anfängerfreundliche Handhabung spricht die D60 Kameraneulinge an. Das hervorragende Rauschverhalten und der hohe Dynamikumfang machen sie für ambitionierte Hobbyfotografen attraktiv.“

    • Erschienen: 04.04.2008 | Ausgabe: 5/2008
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    „Außer ein paar Modifikationen bei der Bildverarbeitung, die zu etwas mehr Schärfe und mehr Rauschen führten sowie einem Staubreduktionssystem hat sich gegenüber der D40x nicht viel geändert. ...“

  • „sehr gut“ (2,42)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 6 von 6

    „Plus: Gute Tageslichtfotos.
    Minus: Bildstabilisator nur mit entsprechendem Objektiv; Wenig Sonderfunktionen.“

  • „gut“ (67%)

    Platz 15 von 17

    „Die Vorgängerin der D5000 erreicht fast die gleiche Bildqualität, ist aber langsamer und deutlich magerer ausgestattet.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 8/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

4,2 Sterne

35 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
21 (60%)
4 Sterne
9 (26%)
3 Sterne
4 (11%)
2 Sterne
3 (9%)
1 Stern
0 (0%)

3,9 Sterne

21 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,7 Sterne

7 Meinungen bei eBay lesen

  • von Dagmar M.

    Hat mich überzeugt

    • Vorteile: einfache Bedienung, Autofokus, Bilqualität, Bildqualität im manuellen Modus
    • Geeignet für: Foto-Journalismus, Draußen, Kunst, Portraits, Urlaub/Freizeit, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Die Nikon D 60 ist eine kleine handliche Kamera, die es auch Leuten, die sich nicht immerzu mit Fotografie beschäftigen, erlaubt, ausgezeichnete Fotos zu machen. Anfangs in den Automatik- und Motivprogrammen, später in den Halbautomatiken und manuell. Sie hat weder einen Stangen-AF, noch Belichtungsreihen oder den eingebauten Bildstabilisator, keine Spiegelvoraus-lösung und kein Schulterdisplay, aber das stört mich überhaupt nicht und: You get what you pay for. Aus meiner Sicht erhält die Kamera für die einfach schönen Bilder volle Punktzahl.
    Antworten
  • von Alex73

    Mein Umweg zur Nikon D60 18-55 II

    • Vorteile: einfache Bedienung, Bilqualität
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Anfänger/Einsteiger
    Eins vorweg: Dies soll kein Erfahrungsbericht unter Berücksichtigung von technischen Details sein. Ich bin nur ein SLR Einsteiger und verzichte hier auf die Betrachtung der technischen Daten. Ich habe mir die Nikon D60 im Sommer 2009 gekauft mit dem einfachen Kitobjektiv 18-55 II ohne VR. Zuvor hatte ich immer meine Digitalkamera von Casio Exilim im Einsatz. Die machte auch gute Fotos, für Schnappschüsse super Kamera. Doch irgendwie wurde ich neugierig auf eine SLR und deren Bildquilität. Die D60 im Kit wurde außerdem für günstige 399 Euro angeboten, so dass ich einfach zuschlagen musste. Zu Hause dann gleich den Akku rein, Speicherkarte 2GB und Automatikmodus gewählt und dann die ersten Fotos gemacht im Innenraum mit Kunstlicht. Beim Betrachten der Fotos auf dem 2,5 Zoll Display sah ich schon das perfekte Ergebnis vor mir. Die Fotos am PC sahen einfach spitze aus! Dann machte ich auch noch ein Fotos im Freien von meinem Auto und dachte mir beim Betrachten der Fotos, die Bilder kannst "DU" unmöglich gemacht haben. Hier merkt mann ganz eindeutig den Unterschied von der kompakten Digitalkamera zur Spiegelrefelxkamera. Die Fotos kamen mir fast plastisch vor. So was kannte ich bisweilen noch nicht.
    Der einzige Nachteil den ich dann feststellen musste, war die Grösse und Schwere der Kamera verglichen mit meiner alten Casio Exilim. Aber das hat ja leider jede SLR. Und genau dies bewegte mich dann doch wieder die Kamera privat zu verkaufen. Ich suchte nach einer Alternative zwischen Kompaktkamera und SLR. Da wurde ich auf die Nikon P90 Superzoom aufmerksam. Leider konnte diese Kamera in keinster Weise die Bilderqulität der Nikon D60 ersetzen. Zum Glück konnte ich sie weil im Internet bestellt wieder zurückschicken. Auch andere Superzoomkameras konnten mich nicht überzeugen. Ein Bekannter stellte mir dann noch die Canon 1000D vor. Diese machte auch sehr gute Fotos, aber irgendwie gefiel mir deren Optik und Handhabung nicht so gut sie die Nikon D60. Im Oktober 2009 wurde ich nach ein paar Monaten SLR freier Zeit wieder "heiss" und schaute mir die Nachfolgerin der D60 die D3000 an. Sie gab es recht günstig als Kit mit 18-55 VR Objektiv. Ich konnte sie 8 Tage lang testen und wurde aber eher enttäuscht. Sie machte nicht bessere Fotos als die D60, im Gegenteil ich hatte irgendwie den Eindruck, dass mir das Vr Obektiv und die vielen Messfelder nicht wirklich was brauchten. Demzufolge sehnte ich mich nach der Nikon D60, die aber mittlerweile ja nicht mehr als Neugerät auf dem Markt war. Auch musste ich feststellen, dass deren Preis als gebrauchte gestiegen war.... Am 21.12.09 war es eher ein Zufall. Ich sah in einem Elektromarkt nicht weit meiner Wohnung ein Ausstellungstück von der Nikon D60, 18-55 II zu einem sehr günstigen Preis. Ich gönnte mir sie als mein Weihnachtsgeschenk und war super happy, die Nikon D60 wieder zu haben. Das Gerät war lediglich in der Vitrine drin und alles war wie neu!
    Zu Hause angekommen kam gleich beim Betrachten der Fotos das WOW-Gefühl was ich seinerseits hatte. Im Ergebnis kann ich sagen: Wer eine günstige, recht kleine und leichte (wenn man dass bei SLR überhaupt sagen kann)und für Anfänger geeignete Spiegelreflex sucht, der sollte sich auf jeden Fall Nikon insbesondere die D60 oder D3000 anschauen. Es lohnt sich. Die Bildergebnisse sind einfach um Welten besser als mit einer kompakten Digitalkamera.
    Antworten
  • von Adam W.

    Wirklich zu empfehlen

    • Vorteile: einfache Bedienung, gute Auflösung, gute Displaybeleuchtung, gute Bildbearbeitungsmöglichkeiten, großer Sensor, gutes Display, RAW-Software produziert sehr gute Ergebnisse, sehr gute Objektivqualität für ein Kit-Objektiv, Gehäusequalität, geringes Rauschen, hoher Dynamikumfang
    • Geeignet für: Foto-Journalismus, Draußen, Kunst, Portraits, Urlaub/Freizeit, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Ich besitze die D60 seit rund 2 monaten und hatte ausreichend Gelegenheit mit ihr zu arbeiten. Das Fazit zuerst: Note 1 in jeder Beziehung ! Selten hat mich in den letzten Jahren ein technisches Produkt voll und ganz überzeugt. Bei dieser Kamera ist es der Fall. Hervorragende Bildqualität, sowohl im Dynamkumfang, geringe Texturverluste, stimmige Farben, sehr gute RAW Entwicklung der mitgelieferten Software, sehr gut einstellbare Parameter zur Bildoptimierung, sehr gute Gehäuse und Objektivqualität. Für ein Setobjektiv liefert das 18-55mm gute Ergebnisse auch in sonst kritischen Bereichen wie z.B. Randunschärfen.

    An der Austattung könnte man vielleicht meckern, aber das ist auch eine Frage der persönlichen Vorlieben. Das Fehlen der Belichtungsreihen ist das einzige Austattungsdetail, das man nicht unbedingt hätte einsparen müssen. Ansonsten zählt für mich die Bildqualität. Da die D60 nicht mit elektronischen Spielereien vollgestopft ist, sondern gute Ausstattung nur dann bietet, wenn es tatsächlich der Bildqualität nützt, ist sie für meine Bedürfnisse ein absoluter Treffer.
    Antworten
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Unser Fazit

Hem­mun­gen vor Spie­gel­re­flex­ka­me­ras? Wel­che Hem­mun­gen!

Nikon D 60Ein Sensorreinigungssystem beschert der D60 ein markantes Plus an Alltagstauglichkeit gegenüber dem unmittelbaren Vorgängermodell D40x – eine willkommener Anlass für Hobbyfotografen also, ernsthaft über den Kauf einer Spiegelreflexkamera (SLR) nachzudenken. Denn erfreulicherweise dreht Nikon bei der D60 nicht weiter werbewirksam an der Megapixel-Schraube. Stattdessen spendiert ihr der Hersteller als entscheidende Neuerung eine automatische Sensorreinigung und ein Staubwarnsystem. Damit verringert sich die bei digitalen SLR notorische Gefahrenquelle verstaubter Bildsensoren bei häufigem Objektivwechsel. Gleichzeitig rückt die Kamera in der Ausstattung in die Nähe hochpreisiger SLR.

Kompaktkamera oder gleich eine Spiegelreflexkamera? Ich vermute, dass diese Entscheidung vielen ambitionierten Hobby-Fotografen momentan nicht gerade leicht fällt. Preise von weit unter 1.000 Euro, relative einfache Bedienbarkeit und Komfortfeature wie das Sensorreinigungssystem der D60 – wer hier nicht schwach wird ...

von Wolfgang

Ver­bes­ser­ter Pra­xis­kom­fort – hohe Bild­qua­li­tät – große Kon­kur­renz

nikon d60In die D60 hat Nikon jetzt auch den bewährten Expeed-Bildprozessor eingebaut. Er ermöglicht Bildoptimierungen wie aktives D-Lightning mit Vorschaubild und Tonwertkorrekturen direkt an der Kamera sowie RAW-Bildbearbeitung. Weitere Pluspunkte sind der akkuschonende Augensensor, der beim Blick durch den Sucher das 2,5-Zoll-Display deaktiviert. Der große Empfindlichkeitsbereich von 100 bis 1600 ISO verspricht auch unter schlechten Lichtverhältnissen eine gute Bildqualität. Das gleichzeitig mit der Kamera ausgelieferte Double VR-Zoom-Objektiv mit einer Brennweite von 18-55mm schließlich ist mit einem optischen Bildstabilisator gegen verwackelte Aufnahmen ausgestattet.

„Kombination von Präzisionstechnik und einfacher Bedienbarkeit“ – auf dieses Erfolgsrezept setzt Nikon in der Hoffnung, den Erfolg der D40x wiederholen zu können. Erste Tests bescheinigen der D60 auch schon „ausgezeichnete“ Bildqualität. Ob das allein allerdings ausreichen wird, ist fraglich. Die D60 tritt nämlich gegen eine hochrangige Konkurrenz an. Canons EOS 450D bietet beispielsweise für fast dasselbe Geld einen CMOS-Sensor mit 12,2 Megapixel sowie einen 9-Punkt-Autofokus anstelle der mageren 3 Messfelder der D60. Sonys Alpha 200 wiederum legt sich mit ISO 3.200 mächtig ins Zeug – ich bin gespannt, wer am Ende die Nase vorn haben wird.

von Wolfgang

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Digitale Spiegelreflexkamera
Sensor
ISO-Empfindlichkeit 100 - 3200
Gehäuse
Staub-/Spritzwasserschutz k.A.
Ausstattung
Bildstabilisator k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh k.A.
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
  • Aufhellblitz (Fill in)
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Display & Sucher
Displaygröße 2,5"
Touchscreen k.A.
Klappbares Display k.A.
Schwenkbares Display k.A.
Suchertyp Optisch
Video & Ton
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang k.A.
Kopfhörer-Anschluss k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Weitere Daten
Features
  • Belichtungskorrektur
  • Sensorreinigung
  • Serienbildfunktion
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • PictBridge
Videofähig vorhanden
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: VBA210AE

Weiterführende Informationen zum Thema Nikon D60 können Sie direkt beim Hersteller unter nikon.de finden.

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