Yaka
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Vorteile:
guter Halt, gleichmäßige Fahrt
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Nachteile:
mag keine extrem hohen Geschwindigkeiten
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Geeignet für:
Puderschnee, Buckelpiste
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Ich bin:
Fortgeschritten
Bei einer der besten Schneesituationen habe ich mich mit meinem nagelneuen Yaka auf in Stubai gemacht...
Nach den ersten positiven turns auf der Piste, dann die ersten Versuche direkt daneben und...
"Holla, das macht ja noch viel mer fun als auf der Piste!!"
Also hat sich das Brüderchen mal schnell seine Ski machen lassen, um 2 Stunden gratis nen Mantra zu bewegen...
Schnell mal einen Schattenhang ganz in der näher einer Ski-Route gesucht... (Ist ja schliesslich Lawienenstufe 4)...
Schnell noch von der Route über einen kleinen Kamm auf den erwählten Hang gekraxelt...
"Hier waren ja schon welche... :("
EGAL... lass laufen die Bretter...
Fazit:
1. Ich hätte ich nie gedacht, das man im Tiefschnee einen so extreemen Unterschied zu gutem Material (sprich ein anständiger Freerider/Allmountain) merkt.
2. Ich hättenoch viel weniger gedacht, dass man mit nem Movement Yaka (eher ein Allmountain als ein Freerider) in Knietiefem Puder, mal so mir nichts - dir nichts mit nem Mantra mithalten kann!!
Lange Rede kurzer Sinn: DAS TEIL IST DER HAMMER!!
Danke Movement für diesen Ski!
P.S.: sehr hohe Geschwindigkeiten mag er nicht so!
Aber we will schon rasen, wenn man durch den Puder gleiten (um nicht zu sage fliegen) kann...
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