Hennig Arzneimittel Estrafemol Kapseln Test Medikament Wechseljahre

Im Test der Fachmagazine

- Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.04.2010
- Details zum Test
ohne Endnote

89 Produkte im Test

„Geeignet für Frauen mit Gebärmutter, um belastende Wechseljahrsbeschwerden für kurze Zeit (ein bis zwei Jahre) zu behandeln. Enthält in 14 Kapseln das notwendige Gestagen, um Gebärmutterschleimhautkrebs vorzubeugen. Wenig geeignet zur Behandlung von Frauen, deren Gebärmutter entfernt wurde. Der Zusatz von Gestagen ist bei ihnen nicht notwendig und kann mit einem höheren Risiko für unerwünschte Wirkungen einhergehen. Wenig geeignet zur Langzeitbehandlung.“

Datenblatt

Anwendungsgebiete	Wechseljahre
Weitere Produktinformationen:	Das Medikament ist rezeptpflichtig. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Estradiolvalerat 1 mg und Estradiolvalerat 1,25 mg + Medroxyprogesteronazetat 5 mg Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Aufgrund des Östrogenanteils sollten Sie das Mittel sechs Wochen vor einer geplanten Operation, nach der Sie längere Zeit liegen müssen, absetzen. Durch Bewegungsmangel und längeres Liegen steigt das Thromboserisiko. Diese Hormonkombinationen wirken nicht empfängnisverhütend. Frauen, die noch schwanger werden können, müssen während der Behandlung eine nichthormonelle Verhütungsmethode, zum Beispiel Kondome, Diaphragma und spermientötende Mittel, anwenden.

Anwendungsgebiete

Wechseljahre

Weitere Produktinformationen:

Das Medikament ist rezeptpflichtig.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Estradiolvalerat 1 mg und Estradiolvalerat 1,25 mg + Medroxyprogesteronazetat 5 mg

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Aufgrund des Östrogenanteils sollten Sie das Mittel sechs Wochen vor einer geplanten Operation, nach der Sie längere Zeit liegen müssen, absetzen. Durch Bewegungsmangel und längeres Liegen steigt das Thromboserisiko.
Diese Hormonkombinationen wirken nicht empfängnisverhütend. Frauen, die noch schwanger werden können, müssen während der Behandlung eine nichthormonelle Verhütungsmethode, zum Beispiel Kondome, Diaphragma und spermientötende Mittel, anwenden.