Homöopathie Test Alternative Heilmethode

Im Test der Fachmagazine

- Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.01.2006
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„Es gibt Hinweise auf eine therapeutische Wirksamkeit von homöopathischer Behandlung bei folgenden Krankheiten und Störungen: Allergien, Arthrose, chronisches Asthma, Begleitung einer Strahlen- und Chemotherapie im Rahmen der Behandlung einer Krebserkrankung, Blasenentzündung, Brustschmerzen, Durchfall, Einrisse am Enddarm, Weichteilrheumatismus, funktionelle Störungen im Gallengangsystem, bei Schmerzen unter der Geburt, Gelenkerguss, Grippe, Hauterkrankungen, Heuschnupfen, Infektionen der oberen Luftwege, Magenschleimhautentzündung, Migräne, Muskelkater, Muskelkrämpfe, Neuralgie, prämenstruelles Syndrom, Reizdarm, rheumatische Erkrankungen, Scheidenausfluss, Schlaganfall, Schmerzen, Seekrankheit, Sprachstörungen, Verletzungen, Wechseljahrsbeschwerden, Zerrungen. ...“

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Datenblatt

Typ	Therapieverfahren
Weitere Produktinformationen:	Die Homöopathie geht auf den deutsehen Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) zurück. Hahnemann erklärte sich die Wirkung der Homöopathie folgendermaßen: Wenn im Körper zwei Krankheiten wirken, die die gleichen Symptome hervorrufen, aber verschiedene Ursachen haben, heben sich die beiden Krankheiten gegenseifig auf. Bei der homöopathischen Behandlung wird ein zur Erkrankung passendes Arzneimittel verabreicht, das dann eine zweite, arzneimittelbedingte Krankheit auslöst, die die erste auslöscht. Typisches Kennzeichen der Homöopathie sind ihre Arzneimittel: Tropfen und Streukügelchen (Globuli), Tabletten, Salben und Injektionslösungen mit teilweise extrem verdünnten Arzneistoffen. Die Mittel entstehen aus konzentrierten Ursubstanzen, die gemäß den Vorschriften des homöopathischen Arzneibuchs hergestellt werden. Die Verdünnungen werden mit „D", „C" und „Q" beziehungsweise „LM" bezeichnet. D steht für Dezimalpotenzen (10 hoch x), C für Centesimalpotenzen (100 hoch x), Q beziehungsweise LM für 50 000.

Typ

Therapieverfahren

Weitere Produktinformationen:

Die Homöopathie geht auf den deutsehen Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) zurück. Hahnemann erklärte sich die Wirkung der Homöopathie folgendermaßen: Wenn im Körper zwei Krankheiten wirken, die die gleichen Symptome hervorrufen, aber verschiedene Ursachen haben, heben sich die beiden Krankheiten gegenseifig auf. Bei der homöopathischen Behandlung wird ein zur Erkrankung passendes Arzneimittel verabreicht, das dann eine zweite, arzneimittelbedingte Krankheit auslöst, die die erste auslöscht.
Typisches Kennzeichen der Homöopathie sind ihre Arzneimittel: Tropfen und Streukügelchen (Globuli), Tabletten, Salben und Injektionslösungen mit teilweise extrem verdünnten Arzneistoffen. Die Mittel entstehen aus konzentrierten Ursubstanzen, die gemäß den Vorschriften des homöopathischen Arzneibuchs hergestellt werden. Die Verdünnungen werden mit „D", „C" und „Q" beziehungsweise „LM" bezeichnet. D steht für Dezimalpotenzen (10 hoch x), C für Centesimalpotenzen (100 hoch x), Q beziehungsweise LM für 50 000.

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