Mit der Trainingsuhr Garmin Forerunner 50 kann man gegen die jedermann und -frau drohenden Attacken auf das Körpergewicht zur Weihnachtszeit effektiv vorbeugen. Die Trainingsuhr dokumentiert akribisch die Laufleistung, die Entfernung, das Tempo, Rundenzeiten, Pulsfrequenz und weitere Daten, über die sich die eigenen Trainings-Leistungen kontrollieren lassen. Und dies alles auch noch zu einem günstigen Preis. Der Forerunner 50 ist inklusive Brustgurt und dem ANT-USB-Stick zur Übertragung der Daten an den PC bei amazon für nur 80 Euro zu haben.
Damit liegt der Forerunner 50 deutlich am unteren Ende der Preisskala für Trainingsuhren – ohne dass man sich deswegen schlechte Qualität einhandelt. Die User-Meinungen, die sich im Internet finden lassen, sind fast durchgängig positiv. Besonders hervorgehoben wird vor allem die sehr genaue Entfernungs- und Tempomessung des Geräts. Obwohl es ohne GPS funktioniert, sind die gemessenen Abweichung meistens minimal. Und dies bereits ohne Kalibrierung, was erstaunlich ist.
Da die Uhr außerdem am Handgelenk buchstäblich nicht so dick aufträgt und das Display gut ablesbar ist, eignet sie sich sowohl als Sport- wie als Trainingsuhr. Zusätzlichen Ansporn, es mit den Weihnachtsleckereien gar nicht erst bis zur drohenden Diät kommen zu lassen, kann man sich übrigens auch über die Community im Internet holen. Über Garmin Connect können Daten, Erfahrungsberichte und Tipps im Internet ausgetauscht werden.
Und natürlich auch Rezepte für Weihnachtskekse oder den Weihnachtsbraten, die man sich nach dem Training getrost einverleiben darf.
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- Erschienen: 15.02.2008 | Ausgabe: 3/2008
- Details zum Test
ohne Endnote
„Die neue Forerunner 50 bietet als Einstieg in die Garmin-Produktreihe ein flaches, ergonomisches Uhrengehäuse mit ansprechender Qualität und guter Ergonomie. Die Pulsfunktionen erfüllen die Basisansprüche. ...“