Die im Test am besten bewerteten Kinder-Smartwatches können in puncto Datenschutz, Bedienkomfort und Robustheit überzeugen.
Spaßig für Kinder, praktisch für Eltern – Kinder-Smartwatches sind der perfekte Einstieg in die Welt der smarten Geräte. Kinder-Smartwatches bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten und sind besonders geeignet für den Alltag und die Freizeit von Kindern. Sie ermöglichen Telefonie und GPS-Tracking, was Eltern die Möglichkeit gibt, den Standort ihrer Kinder zu überwachen und in Kontakt zu bleiben. Diese Uhren sind zudem mit kindgerechten Funktionen wie integrierten Spielen, Kameras und Bewegungszielen ausgestattet, die den Kindern Spaß und Motivation bieten.
Zu den Vorteilen von Kinder-Smartwatches zählen erschwingliche Preise und eine einfache, kindgerechte Bedienung. Sie bieten Sicherheit durch GPS-Tracking und Telefonie, was Eltern ein beruhigendes Gefühl gibt. Nachteile sind die oft kurze Akkulaufzeit und die klobige Bauweise, die an Kinder-Handgelenken unpraktisch wirken kann. Zudem sind diese Geräte in vielen Schulen nicht erlaubt, da sie potenziell ablenkend wirken. Datenschutzbedenken bezüglich Abhörfunktionen sind ebenfalls zu beachten, obwohl GPS-Tracking erlaubt ist.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Kinder-Smartwatches zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist XPLORA XGo3 mit der Note 1,6.

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Kinder-Smartwatches Test

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Klo­big, prak­tisch, cool

Stärken

Schwächen

Eine Kinder-Smartwatch kann ein guter Einstieg in die Welt moderner Smart-Devices sein und ist sowohl im Schulalltag als auch in der Freizeit ein nützliches Utensil für das Kind und die Eltern gleichermaßen. Kinder freuen sich über nette Spielereien wie Kameras oder integrierte Spiele, während Eltern dank integrierter Tracking-Funktionen und Telefonie-Optionen den Nachwuchs stets im Blick behalten können. Doch nicht jede Kinder-Smartwatch ist gleich. Die Unterschiede könnten teils kaum größer ausfallen.

Was zeichnet Kinder-Smartwatches aus?

Kinder-Smartwatch am Handgelenk Selbst schlankere Modelle wie die Anio 5 wirken an Kinder-Handgelenken klobig. (Bildquelle: anio.eu)

Eine Kinder-Smartwatch ist technisch gesehen ein Smartphone fürs Handgelenk. Oft basieren die Systeme sogar auf dem Android-Betriebssystem, nur mit speziellen Oberflächen, die kindgerecht gestaltet sind. Lesen sollte Ihr Kind aber auf jeden Fall schon können. Leider sind gerade die Smartwatches von No-Name-Herstellern oft nicht sehr gründlich bei der Übersetzung. Die maschinell oder nur teilweise eingedeutschten Menütexte können selbst für Eltern verwirrend sein. Da die Technik eines kompletten Smartphones inklusive Bluetooth, WLAN, Mobilfunk, Akku, Display und Co. in einem Gehäuse untergebracht werden muss, sind die Kinder-Smartwatches eher klobig, was besonders bei Kinder-Handgelenken auffällt und stets die Gefahr birgt, irgendwo hängenzubleiben oder das Gerät im Eifer des Spielens zu stoßen. Zu diesem Zwecke sind die Gehäuse fast immer stoßfest gefertigt. Auch Wasserdichtigkeit wird oft versprochen, doch in der Praxis nur selten gehalten. Vor allem mit Warmwasser kommen viele Kinder-Smartwatches nicht zurecht. Im Schwimmbad oder beim Zähneputzen sollte die Uhr also besser nicht getragen werden.
Kinder bekommen mit einer Kinder-Smartwatch nicht nur ein cooles Mode-Statement geboten, sondern auch Spiele, Musik oder auch motivierende Bewegungsziele. Mit den integrierten Kameras, die oftmals mit von der Partie sind, können Sie zudem erste Erfahrungen mit der Fotografie sammeln. Viele Kinder-Smartwatches verfügen über eine Telefonie-Funktion, oftmals sogar mit Video. Damit das klappt, muss eine SIM-Karte mit einer Telefonnummer eingelegt werden. Hier sollten Sie darauf achten, welche SIM-Karten die Uhr unterstützt, denn viele der günstigeren Modelle nutzen noch den alten 2G-Mobilfunkstandard für ihre Telefoniefunktion. Höherwertige Modelle bieten eine Begleit-App für Eltern, in der die Geräteeinstellungen vom Smartphone der Eltern aus konfiguriert werden können. In solchen Apps lässt sich auch der aktuelle Aufenthaltsort des Kindes sowie das Bewegungsprofil abrufen.

Kinder-Smartwatch in der Schule: Hauptsache keine Ablenkung

Eine Kinder-Smartwatch kann im Schulbetrieb hinderlich sein. Deshalb wird die Mitnahme von Uhren mit integrierten Spielen, Taschenrechnern oder Internet-Zugang in der Regel nicht gestattet. Soll das Kind auch im Schulalltag erreichbar bleiben, so empfehlen sich spezielle Smartwatches ohne ablenkende Funktionen wie zum Beispiel die Anio 5.


Wie werden Kinder-Smartwatches getestet?

Bedienoberfläche von Kinder-Smartwatches Kinder-Smartwatches sind mit kindgerechten Bedienoberflächen bestückt und oftmals in bunten Farbvarianten erhältlich. (Bildquelle: myexplora.de)

Getestet werden Kinder-Smartwatches aktuell noch eher selten, auch weil namhafte Hersteller dieser Produktsparte bislang wenig bis keine Beachtung schenken. Am häufigsten landen noch die Geräte des Herstellers XPLORA in den Testredaktionen. Die günstigen Geräte können in der Regel die hohen Ansprüche der Redakteurinnen und Redakteure kaum zufriedenstellen, weshalb harsche Kritik häufig folgt. Gerade die Menüführung wird oftmals kritisiert. Aber auch die oft kurzen Akkulaufzeiten stehen auf der Mängelliste der Tester:innen.
Wegen der seltenen Tests durch Fachmagazine sind Rezensionen oftmals der einzige Weg, um Praxiserfahrungen zu den Geräten zu bekommen. Auf YouTube und Co. finden sich aber immerhin zu fast allen Modellen Hands-On-Videos, mit denen man sich einen besseren Eindruck von dem Gerät machen kann.

Datenschutz-Grundverordnung: Ist das GPS-Tracking der eigenen Kinder erlaubt?

Laut der DSGVO darf eine Kinder-Smartwatch keine Abhörfunktion haben. Ein Fernzugriff auf Mikrofon oder Kamera abseits der Telefonie ist also tabu. Die oftmals integrierte Funktion zur Positionsbestimmung (GPS / LBS) ist aber erlaubt

von Gregor Leichnitz

„Für mich als Armbanduhren-Fan und Technik-Enthusiast sind Smartwatches ein Faszinosum.“

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