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„‚Der Taroko sieht aus wie ein Straßenmodell, nur eben mit Trailsohle‘, beginnt eine Testerin ihren Bericht. Und für ebendieses breite Einsatzspektrum ist der Schuh gedacht und erweist sich dabei als rundum komfortabel. Das gilt fürs Obermaterial, das sich mit Polsterungen an den Fuß schmiegt, wie für die üppig gedämpfte Mittelsohle: Im Taroko läuft es sich weich, aber doch ausreichend stabil ... Als Allrounder ist der Taroko ein bequemer Trainingsschuh für Läufer, die viele Kilometer auf leichten Trails und Asphalt zurücklegen möchten.“
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„... soll schnellen Läufern als ‚Trail-Superschuh‘ auf Ultra-Distanzen zu noch mehr Tempo verhelfen ... kam bereits bei ausgewählten Wettkämpfen zum Einsatz ... Auffällig ist schon bei äußerlicher Betrachtung die extreme Rocker-Konstruktion, die einen beim Abrollen spürbar nach vorn treibt. Die Mittelsohle besteht aus leichtem und reaktivem ‚Lightstrike Pro‘-Schaum. Darin eingebettet befindet sich nicht etwa eine harte Carbonplatte, sondern aufgefächerte Streben ... Diese vermitteln sowohl spürbar versteifenden Vortrieb als auch ausreichend Stabilisierung, um auf dem weichen Mittelsohlenschaum nicht unsicher zu werden. ... Rennmaschine für lange Strecken ...“
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„... weltweit erfolgreichstes Modell der Marke ... Seine Trailsohle mit feinen Stollen und das robuste Obermaterial verraten eindeutig die Bestimmung des Schuhs: Der Lone Peak ist als Trail- und Ultra-Laufschuh konzipiert. ... Die Sohlenkonstruktion ist durchgängig 25 Millimeter stark, unter dem Rückfuß wie unter dem Vorfuß. ... Dazu hat der Lone Peak die ikonische ‚Footshape‘-Konstruktion: Die Zehenbox ist sehr geräumig und fällt damit deutlich größer aus als bei den meisten Konkurrenzmodellen. In der neuen, achten Version gibt es Optimierungen bei Obermaterial und Schnürung. Die Passform eignet
sich eher für breite Füße. Die Geländetauglichkeit und der Halt der großflächigen Sohle sind grandios.“
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„... Der Sohlenaufbau ist schön flach, was vor dem Umknicken schützt. Die Mittelsohle ... besteht aus ‚FF Blast Foam‘, der bei guten Dämpfungseigenschaften gleichzeitig sehr haltbar ist. ... Das doppellagige Upper ist nun robuster, es bietet viel Schutz und sehr guten Halt. Einziges Manko: Bei starkem Regen oder Bodennässe bindet es die Feuchtigkeit, sodass die Füße nass werden können. Im Spektrum von Straße bis Alpentrail neigt der Trabuco 12 deutlich mehr Richtung Trail. Dort ist man mit der griffigen Außensohle überall gut unterwegs – auf hügeligen Strecken wie auf unbefestigten Trails, Wald- oder Sandboden.“
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„... Obwohl der Schuh massiv aussieht, ist er erfreulich leicht und ... läuft sich trotzdem lebhaft. ... Dennoch ist der Schuh kein Wettkampf-Renner. Der Fokus liegt auf maximalem Komfort ... Der Schaum ist mit Stickstoff injiziert und entsprechend leicht und weich. Kombiniert mit einer überbreiten Mittelsohle, die viel Auflagefläche bietet, läuft es sich im Caldera stabil und sehr komfortabel. Die Außensohle ist mit durchdachter Profilierung und exzellentem Grip sogar für technisches Gelände geeignet. Der Caldera unterstreicht damit sein Image als echter Alleskönner, wobei seine Stärken auf mittleren bis langen Distanzen und bei ruhigem Tempo liegen. ...“
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„... eignet sich eher für komfortable Trainingseinsätze ... bietet dank des leichten und reaktiven ‚Px Foam‘-Schaums sehr gute Dämpfung auf festem Untergrund. Die Sohlenplattform ist extrem breit und besitzt damit eine große Aufsatzfläche und gleichzeitig viel Stabilität. ... Die groben Stollen auf der Außenseite flankieren einen feineren Profilstreifen in der Mitte. Der Grip im Gelände ist sehr gut, aber das leichte Obermaterial und die guten Komforteigenschaften empfehlen den Xplor eher als Hybrid-Schuh für wechselnde Böden und milde Trails.“
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„Ambitionierter Bergsport ist das Spezialgebiet von Dynafit ... doch das Modell erwies sich im Test als überraschend vielseitig und alltagstauglich. Die ‚Speedlite‘-Zwischensohle bietet gemeinsam mit einer Pebax-Platte zwar nicht maximal weichen Komfort und behält durchaus eine Dynafit-typische Festigkeit bei. Doch der Schuh findet eine gelungene Kombination aus Direktheit und weichem Abrollen, was vor allem Läufer schätzen werden, die auf Trails Komfort, aber auch Dynamik mögen. Die ‚Vibram Megagrip‘-Außensohle gewährt auch auf eher ruppigen Trails noch Halt. Damit beherrscht der Alpine Pro 2 eine ganze Reihe von Terrains: Training, Wettkampf und vor allem anspruchsvolles bis alpines Gelände.“
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„... Die Laufeigenschaften eignen sich für raues Gelände, denn der Fuß ist sehr gut geschützt und die weiche Innensohle bietet Komfort. Die ‚Megagrip‘-Laufsohle von Vibram freut sich über Matsch, denn dann kann sie ihren überragenden Grip beweisen; auf Asphalt rollt sie rau ab. Die Passform ist nicht für breite Füße gemacht, der Zug durch die Schnürung muss sorgfältig verteilt werden, damit sie nicht drückt. Dann aber hat man einen ‚SUV-Laufschuh‘, dessen raue Optik einen weichen Kern birgt.“
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„... Mittelsohle aus einem leichten ‚Xflow‘-Schaum, der trotz der geringen Bauhöhe von 34 Millimetern für sehr ordentlichen Dämpfungskomfort sorgt. Unterstützt wird der durch die softe ‚OrthoLite‘-Einlegesohle, die stets ein Garant für guten Halt des Fußes im Schuh ist – und hier in Kombination mit der Schnürung für sehr guten Downhill-Komfort sorgt. Die Ösen sind über seitlich um den Fuß laufende ‚Streben‘ mit der Mittelsohle verbunden, wodurch der Schuh sicher am Fuß gehalten wird ... die flachen Stollen bieten guten Halt und laufen sich auch auf Asphalt komfortabel.“
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„... Der Amplux reiht sich dabei zwischen einem Speed-Modell und einem für besonders lange Distanzen als durchdachter Allrounder in die Produktpalette ein. ‚Der Schuh findet eine spannende Mischung aus Schnelligkeit und Stabilität‘, findet eine Testerin. Die ‚Triple Density‘-Mittelsohle arbeitet, wie der Name schon verrät, mit verschiedenen Dichten und ist komfortabel, aber nicht so butterweich ... Fersenläufer dürften sich über den weicheren Schaum unter dem Rückfuß freuen; eine Platte mit Carbonanteil schützt vor spitzen Steinen. Die Profilelemente der Außensohle sind so angeordnet, dass das Laufen auf verschiedensten Untergründen sicher möglich ist. ...“
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„... ein Modell, das sichtlich durch die Bergschuhe aus eigenem Haus inspiriert ist. Er bietet optimalen Schutz für den Fuß, ist dafür aber etwas schwerer ..., zumal in der hier gezeigten Gore-Tex-Version mit wasserdichtem Obermaterial. Dazu ist er mit dem Boa-System ausgerüstet, das die Schnürung ersetzt. Vorteil: Über den Boa-Drehknopf zieht sich die Schnürung gleichzeitig um den gesamten Fuß fest. Die Passform ist eher schmal. Um das Fußgelenk sorgt ein gamaschenartiger Stretcheinsatz für einen engen Abschluss, der verhindert, dass kleine Steinchen in den Schuh gelangen. Die Laufeigenschaften sind mit der groben Außensohle ... auf harten Traileinsatz ausgelegt. Auf weichem Untergrund oder in tiefem Schnee bietet sie gute Traktion.“
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„... ‚Matryx‘ ist die Bezeichnung für das Obermaterial, das sich aus beschichteten Polyamiden und Kevlar-Garn zusammensetzt. Die Verarbeitungstechnologie reduziert den Materialverbrauch und senkt das Gewicht des Schuhs, ist aber dennoch sehr fest. ... Damit ist er klar ausgerichtet als Trailrunning-Schuh für den Wettkampfeinsatz. Gerade für steile Aufstiege (Skyrunning) und Bergabpassagen ist das Leichtgewicht mit der grobstolligen Sohle ideal. Die integrierte Flexplatte aus Nylon sorgt dabei für ein Plus an Dynamik und Schutz auf steinigem Terrain. Dabei sitzt der Schuh sehr eng am Fuß, auch dank der sehr guten, flexiblen Schnürung. Fazit: ein minimalistischer Wettkampfschuh für Speed auf dem Trail.“
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„... Trail-Allrounder ... Die Mittelsohle aus einer durchgängigen Schicht ‚Enerzy‘-Schaum dämpft das Abrollen moderat ab. Dass der Schuh sich eher fest anfühlt, hat er aber auch der Mizuno-typischen ‚Form Wave‘ zu verdanken: Die Wellenstruktur aus verhärtetem Kunststoff sorgt für ein direktes Laufgefühl, aber auch für Stabilität. Im Vorfuß schützt zudem eine ‚Rockplate‘ vor Unebenheiten und ‚vermittelt besonders beim Bergauflaufen ein sicheres Gefühl‘, so eine Testerin. ... Wer also nicht die softeste Sohle und maximale Flexibilität sucht, der findet im Wave Daichi 8 einen stabilen und vielseitigen Begleiter für alle Tempi, ruppige Bedingungen und vorrangig kurze bis mittlere Distanzen.“
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„... Die neue Außensohle und das Obermaterial bringen Vorteile nicht nur auf dem Trail. ... Das deutlich feinere Profil mit kleineren Stollen ... hat eine Profiltiefe von vier Millimetern. Außen sind die ovalen Noppen größer, innen kleiner. Beim Laufen passen sie sich sehr gut dem Untergrund an und tragen durch ihre Beweglichkeit zum sanften Abrollgefühl bei, sogar auf festem Untergrund und Asphalt. Dazu bieten sie besten Halt auf Geröll oder Schotter. ... Der Hierro ist ein Alleskönner: ein Trailschuh mit hohem Dämpfungskomfort, der jetzt noch besser für lange Distanzen und Ultras geeignet ist.“
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„... das Modell setzt auf eine softe EVA-Mittelsohle sowie ausreichend Schutz und Stabilität – womit es allerdings etwas an Gewicht zulegt. Die auffallenden TPU-Elemente seitlich an der Ferse bieten zusätzlichen Halt, ohne beim Abrollen störend zu wirken. ... Und auch beim Laufgefühl kann der Genesis punkten: ‚... trotz seiner recht dicken, weichen Sohle ziemlich dynamisch und flexibel‘, urteilt ein Tester. Die recht grobe Außensohle ... macht auch auf anspruchsvollem Gelände eine gute Figur ... vielseitiger Schuh für unterschiedlichste Ansprüche – von der Gelegenheits-Trailrunde bis hin zu langen Distanzen bei höherem Tempo.“
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„... Durch den relativ flachen Sohlenaufbau ist er per se gut für den Trail geeignet, da die geringe Höhe die Gefahr des Umknickens reduziert und für direkteren Bodenkontakt sorgt. Für Vortrieb und Grip ist die grobstollige Außensohle ... zuständig, die sich gerade auf weichem Waldboden als griffig erweist. Das Obermaterial ist für einen Trailschuh relativ leicht – gut für die Atmungsaktivität und bei langen Läufen. Doch es bietet dadurch nicht so hohen Schutz auf steinigen Passagen. Der Peregrine ist vor allem für Singletrails, Wald- und Wirtschaftswege geeignet – bietet auf festem Untergrund aber geringeren Komfort. ...“
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„... Der Schuh ist komfortabel, aber nicht zu weich, verhältnismäßig leicht und bietet einen gelungenen Kompromiss zwischen Dämpfung und Stabilität. Die Außensohle ist zwar nicht extrem profiliert, vermittelt aber ‚verlässlichen Grip auf verschiedensten Untergründen – auch bei nassen Bedingungen‘, findet eine Testerin. ... Wer bei der Schuhwahl möglichst wenig Kompromisse machen möchte, kann mit dem Kinabalu verschiedenste Einheiten und auch lange Distanzen absolvieren. Weiterer Pluspunkt: Obwohl ein Tester ‚wirklich jede Pfütze im Park mitnahm‘, blieben seine Füße auch ohne GTX-Membran trocken.“
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„... Die Carbonfaserplatte sorgt für Stabilität und Schutz auch auf technischen Trails. Obendrein soll sie, wie bei Straßenwettkampfschuhen, ... für ein ermüdungsfreieres Laufen sorgen. Im Verbund mit der hochreaktiven Zwischensohle und der Rocker-Konstruktion – vor allem vorn ist die Sohle stark nach oben aufgebogen – sorgt der Vectiv Pro für eine sehr effektive Kraftübertragung und spürbaren Vortrieb. Das Obermaterial erweist sich zudem als sehr luftdurchlässig und atmungsaktiv – und es trocknet nach Wasserkontakt sehr schnell. ... Trailschuh für lange Strecken beim Wettkampfeinsatz.“
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„... eine besonders im Zehenbereich breite Passform, gepaart mit einem niedrigen Sohlenaufbau. ... Die integrierte ‚Rockplate‘ schützt vor Steinen. Trotz der flachen Mittelsohle bietet das breite Chassis guten Komfort; Passagen über Asphalt sind kein Problem. So richtig wohl fühlt man sich im Schuh aber auf Trails. Dort bietet das Stollenprofil sicheren Halt. ‚... für entspannte Runden durch die Heide‘, schrieb eine Testerin. Aber auch technische Trails sind mit dem Terraventure gut laufbar. In der neuen Version ist der Schuh mit den dicken Schnürsenkeln auch für lange Downhills ideal, die große Zehenbox verhindert das Anstoßen der Zehen. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist das Obermaterial mit Mesh-Zonen, die Wärme ableiten und für zügiges Trocknen sorgen. ... Der Terraventure gehört zu den leichteren Modellen im Test ...“
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