Im Vergleich schneiden die Nasenhaartrimmer am besten ab, die Nasen- und Ohrhaare
sauber,
schnell und
schmerzfrei schneiden. Bei der Wahl zum Testsieger nehmen obendrein die
robusten und
haltbaren Modelle einen hohen Stellenwert ein. Auf Einser-Niveau liegen außerdem Trimmer, die während der Rasur
nicht aufheizen und
leicht zu reinigen sind.
Widerstand zwecklos: Lästige Ohr- und Nasenhaare lassen sich mit
rotierenden Klingen sicher entfernen. Aber auch
Vertikaltrimmer gelten als zuverlässig und sicher. Mit Aufsätzen eignen sich Letztere auch zum Trimmen von Augenbrauen, Koteletten und Nackenhaaren. Ob Rotations- oder Senkrechtscherkopf: Die Klingen sind zum Schutz vor Verletzungen meist abgerundet und mit einer Folie überzogen. Bei starkem Haarwuchs in den Nasenlöchern empfiehlt sich die senkrechte Ausführung, deren Schneidsystem nicht verstopfen kann.
Ein Wort zur Nachhaltigkeit: Nasen-/Ohrhaarschneider werden
fast immer mit Einwegbatterien betrieben. Das fördert eine abfallintensive Lebensweise. Die wenigen Ausnahmen arbeiten mit wiederaufladbaren – und damit langlebigen –
Akkus. Die Akkulaufzeit ist oft sehr lang. Schließlich nimmt das Kürzen der Nasen- und Ohrhaare nicht viel Zeit in Anspruch. Aber auch
manuell betriebene Modelle können eine nachhaltige Alternative sein. Sie kommen ganz ohne Strom aus. Zu den Brot- und Butter-Modellen für 5 Euro ist zu sagen, dass sie meist nur an den Härchen zupfen, als sie sauber zu stutzen. Markenmodelle etwa von Philips, Remington und Panasonic sind meist zuverlässiger und langlebiger. Auch sie sind ohne finanziellen Ruin zu haben. Ein Vergleich lohnt sich also.
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