Toms Hardware Guide

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Insgesamt nehmen in diesem großen Vergleichstest 27 Karten mit ATI Radeon und Nvidia Geforce Chip teil. Mitmachen dürfen alle Karten, die THG in einer Retail-Verpackung erreichen. Das ist ein Karton mit Software, Kabelzubehör und finaler Version der Grafikkarte. Aufgeteilt ist der große Vergleichstest in drei Teile. Die Highlights im zweiten Teil sind eine höher getaktete Radeon X1600 Pro als Golden Edition und der hoch getaktete Geforce 7800 GT mit 512 MByte Grafikspeicher von Gainward als Single- und SLI-Lösung.

Was wurde getestet?

Im zweitenTeil des Vergleichstests, von insgesamt 27 Karten mit ATI Radeon und Nvidia Geforce Chip, waren neun Grafikkarten. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Bliss 7800GT PCX GS (512 MB)

    Gainward Bliss 7800GT PCX GS (512 MB)

    ohne Endnote

    „Die Golden Sample von Gainward ist höher getaktet. Die besseren Taktraten und das Upgrade auf 512 MByte Grafikspeicher heben die Karte auf das Niveau einer 7800 GTX mit 256 MByte. In der Gesamtleistung liegt das 3D-Board hinter dem Radeon X1800 XT und X1900 XTX. Zweigstecker mit Ein- und Ausgängen, Video-Software und DVD-Player runden die Ausstattung ab.“

  • Bliss 7800GT PCX GS SLI

    Gainward Bliss 7800GT PCX GS SLI

    ohne Endnote

    „Im SLI-Verbund wird nicht jedes Game unterstützt, wodurch die Steigerung der Framerate bei jeder Anwendung variiert. Die doppelte Kartenpower mit zwei Geforce 7800 GT Chips bringt 17 Prozent mehr Gesamtleistung. Als SLI-Duo kann der Geforce 7800 GT mit dem sehr hoch getakteten Radeon X1800 XT von HIS (Test in Teil 1) oder Sapphire mithalten.“

  • HIS Radeon X1800 XL (256 MB)

    ohne Endnote

    „Der XL-Chip wird wohl durch den GTO ersetzt, bis der X1800 ganz vom Radeon 1900 verdrängt wird. Die Karte ist das Bindeglied zwischen Radeon 1600 XT und 1900 XTX. Die Leistung ist vergleichbar mit dem Nvidia Geforce 6800 GS, GT oder Ultra. Pixelshader 3 Effekte und HDR-Rendering mit Anti Aliasing sind möglich. Brennprogramm, DVD-Player, Video-Software und allen nötigen Kabel sind vorhanden. Die Gesamtleistung lässt sich durch Übertakten um 3,5 Prozent steigern.“

  • Radeon X1900 XTX Dual DL-DVI VIVO (512MB)

    HIS Radeon X1900 XTX Dual DL-DVI VIVO (512MB)

    ohne Endnote

    „Der schnelle Grafikchip eignet sich hervorragend für Spiele wie Spellforce 2, F.E.A.R. oder Oblivion, wo große Mengen an Shader-Effekten benutzt werden. HDR-Rendering mit Anti Aliasing wird berechnet. Brennprogramm, DVD-Player, Video-Software und umfangreiches Kabelzubehör sind beigelegt. Das Overclocking-Potential ist gut, die Karte lässt sich um 2 Prozent übertakten, etwas weniger als die Samples von Gecube oder Powercolor (Test in Teil 1).“

  • Radeon X1300 Pro

    Sapphire Radeon X1300 Pro

    • Gra­fik­spei­cher: 0,25 GB
    • Spei­cher­typ: DDR2

    ohne Endnote

    „Der kleinste Radeon unterstützt Pixelshader 3 und HDR-Rendering mit Anti Aliasing. Die Pro-Variante ist um 33 Prozent schneller als der normale Radeon X1300. Für aufwendige Spiele ist das zu wenig, es fehlen fast 50 Prozent Leistung um auf das Niveau vom X1600 XT zu kommen. Lobenswert ist das umfangreiche Kabelzubehör. Die Karte eignet sich mehr für einen Video-PC und Strategie-Spiele.“

  • Sapphire Radeon X1800 XT OC

    • Spei­cher­typ: GDDR3

    ohne Endnote

    „Das Testsample ist mit identischen Werten getaktet, wie sie die iTurbo-Version von HIS (Test in Teil 1) hat. Deshalb vermerkt THG ein OC in der Bezeichnung. Der Normaltakt von GPU und Speicher liegt beim Radeon X1800 XT jeweils 100 MHz niedriger. Der Radeon X1800 XT OC kommt in der Gesamtleistung direkt hinter dem schnellen Radeon X1900 XTX, hat aber weniger Power bei Pixelshader-Effeken. Sapphire legt den Power Director 3 mit Brennmodul bei. Power DVD und ein dickes Kabelpaket runden den Lieferumfang ab.“

  • Radeon X1900 XTX (512 MB)

    Sapphire Radeon X1900 XTX (512 MB)

    • Gra­fik­spei­cher: 0,5 GB

    ohne Endnote

    „Der schnellste Grafikchip für den PC eignet sich hervorragend für Games wie Spellforce 2, F.E.A.R. oder Oblivion. Die Karte ist für die Berechnung großer Mengen an Shader-Effekten ausgelegt. HDR-Rendering mit Anti Aliasing ist möglich. Sapphire legt die Video-Software Power Director in der Version 4 bei, das umfangreiche Kabelzubehör schafft die Verbindungen zu den Bildquellen. Das Overclocking-Potential ist gut, die Karte lässt sich um 2 Prozent übertakten, etwas weniger als die Samples von Gecube oder Powercolor (Test in Teil 1).“

  • Radeon X1600 XT (256 MB)

    TUL Radeon X1600 XT (256 MB)

    • Gra­fik­spei­cher: 0,25 GB

    ohne Endnote

    „Der Hersteller setzt auf ein dickes Zusatzpaket aus Software und Kabel. Eine Cyberlink Power Solution DVD beinhaltet Videobearbeitung, Brennmodul, Sound-Jukebox, DVD-Player und Bildpräsentation. Die Leistung fängt für aufwendige 3D-Spiele gerade an auszureichen. Das Testsample kann in der Gesamtleistung mit der hoch getakteten iTurbo-Version von HIS (Test in Teil 1) mithalten. Pixelshader 3 Effekte und HDR-Rendering mit gleichzeitigem Anti Aliasing funktionieren.“

  • X1600 Pro Golden

    Xpertvision X1600 Pro Golden

    ohne Endnote

    „Als Silent-Fan ist der hohe und ruhige Zalman-Lüfter verbaut. Der Radeon X1600 Pro ist als Golden-Variante fast so hoch getaktet wie ein X1600 XT. In der Gesamtleistung liegt die Karte immer noch 14 Prozent hinter einem X1600 XT. Kabelzubehör und Software-Player für DVDs sind im Karton enthalten.“

Tests

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