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"... Gegenüber der Vorgängergeneration hat sich die GPU-Architektur grundlegend geändert. So verabschiedet sich ATi von getrennten Vertex- und Pixel-Shadern und setzt fortan auf so genannte "Unified Shader". Der Vorteil: Je nach Rechenaufgabe werden dynamisch Shader-Ressourcen zugeteilt. Bei Geometrieberechnungen werden Vertex-Kapazitäten aufgestockt, bei Render-Aufgaben die Pixel-Shader. Der Prozess erfolgt vollautomatisch. Besonders im medizinischen Bereich (Röntgen und Radiologie) kommt ein interessantes Feature zum Tragen. Die Display-Engine kann 10 Bits pro Farbkomponente (R, G oder B) verarbeiten, macht über eine Milliarde an Farben. Auch im Schwarzweiß-Bereich (Röntgen-Bilder) sind 2 hoch10 = 1024 Graustufen möglich. ..."
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„... Standard sind nun auch bei Nvidia zwei dual-link-fähige DVI-Ausgänge. Dass heißt, zwei Monitore mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln Auflösung können per Digitalsignal angeschlossen werden. Konzipiert ist die FX 4600 für Anwender im Bereich des Computer Aided Designs (CAD) und der Digital Content Creation (DCC). In punkto Leistungsbedarf kommt die Karte auf maximal 134 Watt. Die theoretische Geometrieleistung beträgt 250 Millionen Dreiecke pro Sekunde während die Füllrate auf 12 Millarden Texel pro Sekunde kommt. ...“
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