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100 Milliarden Mark wurden in goldenen IT-Zeiten für UMTS verpulvert. Gelohnt hat es sich nicht: Professionelle Einsatzgebiete fristen immer noch ein Nischendasein.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf UMTS-DSL-Router mit den Bewertungen 2 x „gut“ und 3 x „befriedigend“. Es wurden die Kriterien Ausstattung, Bedienung, Leistung und Service getestet.

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  • 1
    3550 Wireless

    Lancom 3550 Wireless

    „gut“ (88,5 von 100 Punkten) – Empfehlung der Redaktion

    „Der Lancom-Router hat so viele Funktionen onboard, dass er selbst in Unternehmens-Netzwerken eine gute Figur macht. Für Privatanwender ist der Router aber zu teuer.“

  • 2
    WRT54G3G (Vodafone)

    Linksys WRT54G3G (Vodafone)

    „gut“ (85,1 von 100 Punkten) – Budget Empfehlung

    „Freie Providerwahl trotz Vodafone-Branding, einen zusätzlichen DSL-Anschluss gibt's obendrein. Mit dem Linksys Router ist man flexibel, zudem ist der Router sehr preiswert.“

  • 3
    GlobeSurfer 3G HSDPA

    Option GlobeSurfer 3G HSDPA

    „befriedigend“ (75,2 von 100 Punkten)

    „Ärgerlich sind die Uploadbeschränkung auf 128 kBit pro Sekunde und der fehlende Antennenanschluss. Praktisch: Eine zusätzliche UMTS-Karte braucht man bei Option nicht.“

  • 4
    Surf@home II-UMTS Router

    o2 Surf@home II-UMTS Router

    „befriedigend“ (75,1 von 100 Punkten)

    „Das Bundle mit dem Surf@home-Tarif ist kein großer Wurf. Mobil ist man nur in der Homezone. Der Router ist ansonsten baugleich mit dem Globesurfer von Option.“

  • 5
    Web'n'Walk-Box

    T-Mobile Web'n'Walk-Box

    „befriedigend“ (68,9 von 100 Punkten)

    „Der T-Mobile ist vergleichsweise karg ausgestattet und nur in Verbindung mit einem T-Mobile-Datentarif erhältlich. Unschön: Per Default ist das WLAN ungeschützt.“

Tests

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