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Die neuen Mini-Barebones sind attraktiv und begeistern mit modernster Technik. Aber können sie normalen PCs das Terrain als Allrounder wirklich streitig machen?
„gut“ (88,7 von 100 Punkten) – Empfehlung der Redaktion
„Der Testsieger gefällt durch seine niedrige Lautstärke kombiniert mit einer guten Ausstattung und Leistung. Auf integrierte Grafik und PCI-Schnittstelle muss man verzichten.“
„gut“ (87,8 von 100 Punkten)
„Shuttles 945G-Barebone bietet die umfangreichste Ausstattung im Testfeld. Für den Einsatz als Multimedia-Rechner fehlt die PCI-Schnittstelle für gängige TV-Karten.“
„gut“ (81,9 von 100 Punkten)
„Der Aopen XC Cube mit ATI-Chipsatz holt die beste Leistung aus den im Test verwendeten Komponenten und bleibt dabei leise. Im Ausstattungsumfang fehlt ein Cardreader.“
„gut“ (80,7 von 100 Punkten)
„Der Shuttle im klassischen Design bietet ausgewogene Leistungen. Bei der Montage muss aber oft zum Schraubenzieher gegriffen werden, ein Cardreader fehlt.“
„befriedigend“ (77,5 von 100 Punkten) – Budget Empfehlung
„Der preisgünstige MSI-Barebone ist schnell montiert und mit einer WLAN-Karte ausgestattet. Allerdings bietet er nur Platz für zwei Laufwerke und wird unter Volllast zu laut.“
„befriedigend“ (76,9 von 100 Punkten)
„Der Biostar besitzt ein Gehäuse mit einem pfiffigen Öffnungsprinzip. Die angepriesene Rolle als Spiele-PC kann er nicht erfüllen: Leistungsfähige Grafikkarten überhitzen.“
„befriedigend“ (76 von 100 Punkten)
„Der kleine Aopen mit Pentium M ist ein Stromspar- und Flüster-Barebone. Er ist auch das leiseste Gerät im Test. Allerdings passen nur Low-Profile-Karten in das flache Gehäuse.“
„befriedigend“ (75,8 von 100 Punkten)
„Ein pfiffiges Gehäuse und kinderleichte Montage zeichnen den G-Max CB91 aus. Allerdings ist er sparsam ausgestattet und mit den derzeit verfügbaren Lüftern zu laut.“
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