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Irgendwann erwischt es fast jeden Notebook-Besitzer: Es kündigt sich mit einer lapidaren 'Kein Speicherplatz mehr'-Meldung an, die zunächst meist noch mit dem Löschen unwichtiger Programme oder Dateien zum Schweigen gebracht werden kann. Irgendwann kommt aber dann unweigerlich der Zeitpunkt, an dem die Festplatte voll ist. Gerade bei etwas älteren Modellen mit 40 oder 60 Gigabyte Speicherplatz ist dieser Zustand schnell erreicht: Windows wird durch unzählige Updates sowieso immer größer, weitere Programme und Dateien erledigen den Rest. Was dann?