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Winterjacken mit Kunstfaser-Füllung sind in klirrender Kälte zu Hause. Doch welches Modell ist das beste?
„überragend“ – Testsieger
„Das Fitz Roy Jacket begeistert mit geringem Gewicht und Packmaß, top Bewegungsfreiheit, einfacher Bedienung und funktioneller Ausstattung - der Allrounder im Test, der erst bei extremer Kälte an seine Grenzen kommt.“
„sehr gut“
„Der Dually Belay Parka kostet ein kleines Vermögen. Dafür ist er das wärmste Testmodell und bietet mit Abstand das beste Wärme-Gewichts-Verhältnis - er ist die richtige Wahl für extreme Alpin- und Wintertouren.“
„gut“
„Die schicke Haglöfs bietet viel Wärme fürs Geld, auch wenn sie sich nicht für extreme Minusgrade eignet. Sie ist auf Wintertouren in unseren Breiten in ihrem Element und macht auch im Alltagseinsatz eine gute Figur.“
„gut“
„Das Marmot-Modell ist ideal für satte Minusgrade und Schnellfrierer: Es isoliert top und trägt sich klasse. Gewicht und Packmaß sind für diese Wärmeleistung sehr gut. Kritik gibt's dagegen für die Bedienung und Ausstattung.“
„gut“
„Das The-North-Face-Modell empfiehlt sich besonders für Wanderungen und Treks - egal ob bei eisiger Kälte oder im klassischen deutschen Schmuddelwinter: Es schützt fast so gut vor Nässe wie eine Funktionsjacke.“
„befriedigend“
„Das verhältnismäßig günstige Iceguard Jacket isoliert gut und hält sogar Nieselregen ab. Allerdings spürt man beim Tragen das Gewicht der Jacke, und die Kapuze drückt etwas. Zudem sind Packmaß und Gewicht üppig.“
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