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„Leichte Isojacken aus Kunstfaser sind tolle Allroundteile: Sie sind unempfindlich, warm und manchmal sogar schick. Wir haben zehn dieser Jacken getestet.“
Nachhaltig
„sehr gut“ – Alpin Testsieger
„Eine leichte Isojacke mit einem hohen Tragekomfort, die im Frühling/Sommer/Herbst als alleinige Isolation ihren Dienst tut, im Winter ideal als Ergänzung dient.“
Nachhaltig
„gut“ – Alpin Gewichts-Tipp
„Viel kleiner und leichter geht es nicht mehr. Die Berghaus MTN Arête Synthetic ist eine Jacke zum „immer Dabeihaben“. Bei dem Gewicht natürlich nicht die wärmste Jacke.“
„gut“ – Alpin Preis-Tipp
„Von den Werten her (100 g/m2 Füllung) müsste die Simond vorne sehr warm sein. Durch den engen Schnitt büßt sie aber etwas an Wärmeleistung ein. Angenehm zu tragen und preislich unschlagbar.“
Nachhaltig
„gut“
„Die wärmste Jacke im Test, aber auch die schwerste. Wer auf Nummer ‚warm‘ gehen möchte, ist mit der Haglöfs gut aufgestellt.“
Nachhaltig
„gut“
„Eine universelle Isojacke mit einer eher dünnen Isolierung, die dafür aber bei der Thermografie ordentlich abschneidet.“
Nachhaltig
„gut“
„Norröna setzt auf die Kombi aus Fleece und Wattierung. Ergebnis ist eine Jacke mit sehr hohem Tragekomfort, die auch für den Aufstieg gut geeignet ist.“
Nachhaltig
„gut“
„Eine sehr leichte und klein verpackbare Jacke, die einzige im Test mit Steppnähten, die immer eine potenzielle Kältebrücke bilden.“
Nachhaltig
„gut“
„Eine universell einsetzbare Isojacke für viele Gelegenheiten.“
Nachhaltig
„gut“
„Isojacke mit Wolle als Füllung. Das Außenmaterial ist allerdings sehr ‚dicht‘.“
Nachhaltig
„gut“
„Preisgünstige Jacke mit volumigem Packmaß, die einen weiten Einsatzbereich hat, aber beim Gewicht über dem Durchschnitt liegt.“
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