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Einer für alles, für den Nordland-Trek wie für die Alpen? Eine Devise, die bei Trekkingstiefeln schon längst nicht mehr gilt. Welcher Stiefel was am besten kann, zeigt der outdoor-Test.
„überragend“ – Testsieger
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„Der Trekkingstiefel fürs Grobe: Ob mit 20 Kilo übers Geröll oder mit 30 Kilo durchs sumpfige Fjell - stets trägt er sich top-bequem und gibt sicheren Halt.“
„überragend“ – Testsieger
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Der Tibet überzeugt mit geschmeidigem Sitz, bestem Halt in schwierigem Gelände und mit schwerem Rucksack. Die Damenversion ist für schmale Füße top.“
„sehr gut“
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
„Wer eine leichte, aber noch ausreichend feste und voll trekkingtaugliche Alternative zu den Flaggschiffen Alaska, Tibet und Island sucht - voilà, hier ist sie.“
„gut“
Preis/Leistung: 3 von 5 Sternen
„Der Raichle gibt aufgrund seines festen Schaftes viel Halt, wirkt aber im Vergleich etwas plump und unpräzise. Die Sohle sollte etwas stabiler ausfallen.“
„gut“
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Für Treks mit wenig Gepäck ist der Klassiker eine gute Wahl, denn er trägt sich so bequem wie ein Handschuh - vorausgesetzt Schaft und Knickfalte stören nicht.“
„gut“
Preis/Leistung: 3 von 5 Sternen
„Der ZG-10 ist eher ein bequemer Wander- denn ein Trekkingschuh: Der Schaft bietet zu wenig Halt. Zudem ist er umständlich zu schnüren und etwas schwitzig.“
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