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Für Anschreiben, Rechnungen und Ähnliches muss im Büro ein solider Drucker zur Stelle sein, der auch mal eine Seite in Farbe ausgeben kann. MACup testet sieben netzwerkfähige Farblaserdrucker unter 1000 Euro.
1,8 (5 von 6 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Die Druckergebnisse sind insgesamt gut, wenn auch der Textdruck etwas weniger scharf ist als beim Brother.“
1,9 (5 von 6 Punkten) – Preistipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Die Farbdruckqualität ist sehr gut; der Drucker zeigt nicht nur leuchtende Farben, auch feine Farbunterschiede werden wiedergegeben.“
2,2 (4 von 6 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Die Druckqualität ist insgesamt sehr gut, wenn auch die Farben etwas zu dunkel erscheinen. Grauverläufe werden sauber und ohne Blaustich wiedergegeben.“
2,3 (4 von 6 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Auch der Tonerwechsel ist beim Epson zeitaufwändig, da die Farben in einem Revolversystem stecken und nicht einfach erreichbar sind. Beim Drucken von Bilddaten verhält sich das Gerät auffällig. ....“
2,5 (4 von 6 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„... Hinzu kommt, dass der HP-Treiber die Druckdaten effizient und schnell verarbeitet. Auch Darstellungsprobleme gab es keine, die Farbwiedergabe ist gut, die Textdruckqualität eine der besten im Testfeld.“
2,6 (4 von 6 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„... Die Druckergebnisse sind insgesamt gut, das gilt auch für die Wiedergabe der gedruckten Farben. Lediglich Grautöne haben einen sichtbaren Blaustich.“
3,2 (3 von 6 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„... Die Schwäche liegt im Textdruck, denn hier zeigt sich ein relativ starker Tonernebel, der so bei keinem anderen der getesteten Geräte zu sehen ist.“
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